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  • Lucie Horsch lachend mit einer Blockflöte in der Hand
    Luvie Horsch © Marco Borggreve
  • Lucie Horsch mit Blockflöte an Wand lehnend
    Lucie Horsch © Simon Fowler
  • Das B’Rock Orchestra fotografiert in einem Lagerhaus / einer Scheune
    B'Rock Orchestra © Mirjam Devriendt
  • Lucie Horsch spielt auf einer weißen Blockflöte. Sie trägt ein grau-grünes Oberteil und ist im Profil zu sehen, der Hintergrund ist dunkel.
    Lucie Horsch © Sonja Werner
  • Nahaufnahme von Lucie Horsch beim Spiel auf einer dunklen Blockflöte. Im Bild sind nur ihr Gesicht im Anschnitt und die Hände mit der Flöte zu sehen, der Hintergrund ist schwarz.
    Lucie Horsch © Sonja Werner
  • Lucie Horsch steht in einem hellen Raum und spielt konzentriert auf einer Blockflöte. Auf einem Tisch vor ihr liegen weitere Instrumente. Sie trägt einen smaragdgrünen Einteiler.
    Lucie Horsch © Sonja Werner
  • Lucie Horsch geht durch den Backstage-Bereich des Konzerthaus Dortmund, in der Hand hält sie ihre Flöte und Noten, sie wirkt in Gedanken versunken.
    Lucie Horsch © Sonja Werner Fotografie
Mit dem niederländischen Blockflötenstar Lucie Horsch öffnet sich die Tür zum dunklen Reich der Nacht, wo Träume mit der Realität verschmelzen und Schatten mit der Stille tanzen. Der Dämmerungspfad führt zunächst an barocken Lieblingsstücken wie Vivaldis »La notte« und Corellis Concerto grosso für den Heiligen Abend vorbei, bevor sich das Ensemble den abstrakten, introspektiven Texturen von Komponisten wie Kurtág, Bartók, Hosokawa und Yun zuwendet.

Mit virtuoser Spielfreude und erfrischender Neugier sprengt Lucie Horsch, gefeierte Blockflötistin und »Junge Wilde« am Konzerthaus Dortmund, die Grenzen zwischen Barock und Gegenwart. Gemeinsam mit dem innovativen B’Rock Orchestra präsentiert sie ein Programm, das Vivaldis fesselnde Klangwelt mit zeitgenössischen Kompositionen verbindet. Unter anderem werden B'Rock und Lucie Horsch ein neues Werk des niederländischen Komponisten Rob Zuidam uraufführen, das für diesen Anlass geschrieben wurde. Horsch, Preisträgerin des Borletti-Buitoni Trust, hat sich zum Ziel gesetzt, die Ausdrucksmöglichkeiten ihres Instruments neu zu entdecken, barocke Werke mit erfinderischer Frische zu interpretieren und zeitgenössische Klangwelten zu erkunden. Genau wie B’Rock!

  • Mitwirkende
    • Mitwirkende
    • B’Rock Orchestra
    • Lucie Horsch Blockflöte, Leitung
  • Programm
    • Programm
    • Arcangelo Corelli Concerto grosso g-moll op. 6 Nr. 8
    • Béla Bartók ›Hajsza‹ (›Hetzjagd‹) aus »Im Freien« Sz 81
    • György Kurtág ›Misterioso – altero‹ aus »Jelek, játékok és üzenetek« (»Zeichen, Spiele und Botschaften«)
    • Isang Yun »Chinesische Bilder« für Blockflöte solo
    • Antonio Vivaldi Konzert für Flöte, Streicher und Basso continuo g-moll RV 439 »La notte«
    • Toshio Hosokawa »Singing garden in Venice« (Auszüge)
    • Antonio Vivaldi Konzert für Blockflöte, Streicher und Basso continuo c-moll RV 441
    • Robert Zuidam Neues Werk
    • Béla Bartók ›Wanderung‹ aus »Mikrokosmos« Sz 107
    • Béla Bartók ›Notturno‹ aus »Mikrokosmos« Sz 107
    • Igor Strawinsky Nr. 1 aus Drei Stücke für Klarinette solo
    • György Kurtág ›...ein Sappho-Fragment...‹ aus »Jelek, játékok és üzenetek« (»Zeichen, Spiele und Botschaften«)
    • Makoto Shinohara Fragmente für Tenorblockflöte
    • Antonio Vivaldi Konzert für Violine und Orchester f-moll op. 8 Nr. 4 aus »Le quattro stagioni« (»Die vier Jahreszeiten«) für Violine, Streicher und Basso continuo op. 8 (»L'inverno« (»Der Winter«) (Auszüge))
  • Weitere Infos
    • Weitere Infos
    • Einführung 18.00 Uhr
    • Expresseinführung 18.40 Uhr
    • Referentin Hannah Schmidt
    • »meet the artist!« nach dem Konzert

Im Abo Junge Wilde

Veranstalter: Konzerthaus Dortmund

Lucie Horsch

Junge Wilde

Unsere »Jungen Wilden« sind junge aufstrebende Musikerinnen und Musiker, die den Anfang einer vielversprechenden Solistenkarriere bereits hinter sich gelassen haben. In Dortmund können sie sich über drei Spielzeiten in all ihrer Vielseitigkeit präsentieren – als Solokünstlerinnen und -künstler, als Kammermusikerinnen und Kammermusiker in verschiedenen Konstellationen und als Solisten mit Orchester. Bereits die siebte Generation der »Jungen Wilden« ist inzwischen im Konzerthaus zu erleben – aber nicht nur dort: Vor ihren Auftritten auf der großen Bühne widmen sich die jungen Musikerinnen und Musiker stets auch Education-Projekten, besuchen Schulen oder musizieren mit Nachwuchs aus der Region.

​Seit 2006 ist die Reihe fester Bestandteil der »Dortmunder Dramaturgie« – namhafte Solistinnen und Solisten haben seither die Konzerthaus-Bühne zur kammermusikalischen Spielwiese und ihrem Experimentierfeld gemacht.​

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Rund um Ihren Konzertbesuch

VRR-KombiTicket

Kostenfreie Anfahrt inklusive
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Einführung

Expresseinführung

Komponistenfoyer (2. Etage) 
20 Minuten vor Konzertbeginn fassen die Einführungsreferent*innen in aller Kürze zusammen, was man über das Konzertprogramm des Abends unbedingt wissen sollte.

After Concert

»meet the artist!« im Eingangsfoyer
Nach dem Konzert stehen die »Jungen Wilden« bei einem Getränk aufs Haus Rede und Antwort: Schicken Sie Ihre Frage vorab per SMS oder WhatsApp an T 0157 – 5018 3023

Gastronomie

Das Restaurant Stravinski im Konzerthaus bewirtet Sie vor oder nach dem Konzert sowie in den Konzertpausen. Reservieren Sie Ihre Pausengetränke schon vorab an einer der Theken.

Service

  • Wo Sie uns finden

    Das Konzerthaus Dortmund liegt zentral in der Dortmunder Innenstadt.
    Konzerthaus Dortmund
    Brückstr. 21
    44135 Dortmund

    Der Haupteingang befindet sich in einer Fußgängerzone. Eine Direktvorfahrt mit dem Auto ist hier nicht möglich.

  • Anreise und Parken

    Das Konzerthaus Dortmund ist bequem mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar. Mit Konzerttickets, die einen Hinweis auf das DSW21-Kombiticket enthalten, ist die Nutzung aller VRR-Verkehrsmittel zur An- und Abreise kostenlos (nähere Informationen zum DSW21-Kombiticket erhalten Sie hier).
    In unmittelbarer Nähe stehen Ihnen außerdem drei Parkhäuser zur Verfügung. Weitere Informationen zu Parkmöglichkeiten und -konditionen finden Sie hier.

  • Barrierefreiheit

    Das Konzerthaus Dortmund ist als barrierefreier Raum zertifiziert: Es verfügt über ebenerdige Zugänge; Foyer, Parkett sowie 1. und 2. Balkon sind über Aufzüge zu erreichen. Behindertengerechte Toiletten sind vorhanden. Für Nutzer von Hörhilfen steht eine Induktionsschleife zur Verfügung.
    Wenn Ihr Besuch mit besonderen Anforderungen verbunden ist, rufen Sie uns bitte unter T 0231 - 22 696 200 an. Unser kostenloser Begleitservice ist bestrebt, Ihnen einen angenehmen Besuch zu ermöglichen. Ausführliche Informationen zur Barrierefreiheit unseres Hauses finden Sie hier.

  • Garderobe

    An der Garderobe im Foyer nimmt man gerne Ihre Mäntel und Rucksäcke, aber auch große Musikinstrumente oder Regenschirme entgegen. Im Konzertsaal sind nur Taschen bis maximal DIN-A4-Größe erlaubt. Bitte beachten Sie hierzu auch unsere Hausordnung. Die Garderobengebühr beträgt 1,50 €.

  • Einlass

    Das Eingangsfoyer und die Tages- / Abendkasse öffnen jeweils 90 Minuten vor Veranstaltungsbeginn. (Bei Fremdveranstaltungen können abweichende Regelungen gelten.)
    Ihren Sitzplatz im Saal können Sie frühestens 30 Minuten vor Veranstaltungsbeginn einnehmen. Sollten Sie einmal zu spät kommen, wird unser Foyerpersonal Sie an einer geeigneten Stelle im Programm in den Saal einlassen, um Störungen der laufenden Veranstaltungen so weit wie möglich zu vermeiden.

  • Bild- und Tonaufnahmen

    Natürlich dürfen Sie während Ihres Besuchs im Konzerthaus Dortmund für Ihren privaten Gebrauch Bild- und Tonaufnahmen machen. Wir bitten aber um Verständnis, dass während der Veranstaltungen aus urheberrechtlichen Gründen die Benutzung von Geräten zur Bild- oder Tonaufzeichnung nicht gestattet ist.

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