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  • Anna El-Khashem trägt ein schulterfreies schwarzes Kleid und blickt im Porträt nach rechts oben.
    Anna El Kasheem © M. Elstak
  • Anna Lucia Richter steht mit in die Hüften gestützten Händen vor blauem Himmel mit leichten Schleierwolken.
    Anna Lucia Richter © Kaupo Kikkas
  • Jordan de Souza sitzt auf einem Stuhl und blickt zur Seite.
    Jordan de Souza © Sophia Hegewald
  • Der Jugendkonzertchor der Chorakademie im Rahmen eines Konzerts auf der Bühne des Konzerthaus Dortmund
    Jugendkonzertchor © Sabrina Richmann
  • Porträt von Kieran Carrel in dunklem Oberteil vor hellem Hintergrund, direkt in die Kamera blickend.
    Kieran Carrel © Jessy Lee
  • Porträt von Mandla Mndebele vor schwarzem Hintergrund, mit dunklem Hemd und freundlichem Blick in die Kamera.
    Mandla Mndebele © Björn Hickmann
  • Porträt von Morgan Moody vor schwarzem Hintergrund, mit weißem Hemd und direktem Blick in die Kamera.
    Morgan Moody © Björn Hickmann
  • Porträt von Michael Nagy in dunklem Anzug vor grauem Hintergrund, mit verschränkten Fingern und ernstem Blick.
    Michael Nagy © Gisela Schenker
Die Vergegenwärtigung der Leidensgeschichte und Kreuzigung Christi zu Ostern war schon immer Anlass für eine besondere musikalische Gestaltung. Auch in Leipzig erwartete man, dass sich Johann Sebastian Bach, der als neu eingestellter »Director musices« von Amts wegen für die Musik an den Kirchen der Stadt zuständig war, hier etwas einfallen ließ. Dieser Aufgabe entledigte sich Bach gleich bei seinem ersten Osterfest im neuen Dienst: mit der Aufführung seiner Vertonung der Passionsgeschichte nach den Worten des Johannes-Evangeliums am Karfreitag des Jahres 1724.
Im Vergleich mit dem späteren Schwesterwerk, der Matthäus-Passion, zeichnet sich die Johannes-Passion durch ihre Kompaktheit und vor allem durch eine besondere Dramatik aus – und dies von Anfang an. Denn der Eingangschor der Johannes-Passion lässt uns nicht nur unmittelbar erfahren, was Größe in der Musik ist, sondern er reißt uns direkt in die Handlung hinein, die in Jesu Verleugnung durch Petrus einen ersten Höhepunkt erreicht, in der Gerichtsszene mit der Verhandlung vor Pontius Pilatus kulminiert und mit der Kreuzigung endet. Die bewegende Ausdruckstiefe des Werkes konzentriert sich in den Arien, die als Ruhepunkte in den Handlungsverlauf eingeschoben sind.Für die Aufführung haben die Dortmunder Philharmoniker ein Quartett führender junger Sängerinnen und Sänger gewonnen, das international keinen Vergleich scheuen muss und für außerordentliche Konzerte bürgt. Jordan de Souza kehrt mit diesem Programm zu seinen Anfängen zurück: Sein Debüt als Dirigent gab er im Alter von 20 Jahren mit Bachs Johannes-Passion.
  • Mitwirkende
    • Mitwirkende
    • Anna El-Khashem Sopran
    • Anna Lucia Richter Mezzosopran
    • Kieran Carrel Tenor, Evangelist
    • Michael Nagy Bass
    • Mandla Mndebele Jesus
    • Morgan Moody Pilatus
    • Jugendkonzertchor der Chorakademie
    • Konzertchor Westfalica der Chorakademie
    • Johannes Honecker Einstudierung
    • Dortmunder Philharmoniker
    • Jordan de Souza Dirigent
  • Programm
    • Programm
    • Johann Sebastian Bach Passio secundum Joannem (Johannes-Passion) für Soli, Chor und Orchester BWV 245
  • Weitere Infos
    • Weitere Infos
    • Öffentliche Probe Mo 27.10.2025, 18.30 Uhr
    • Einführung 19.00 Uhr

Veranstalter: Theater Dortmund, Theaterkarree 1-3, 44137 Dortmund

Rund um Ihren Konzertbesuch

VRR-KombiTicket

Kostenfreie Anfahrt inklusive
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Einführung

Komponistenfoyer (2. Etage) 

Musikexpertinnen und -experten stimmen Sie vor Konzertbeginn mit Informationen und Anekdoten rund um die Werke und Komponisten auf den Abend ein. 

Gastronomie

Das Restaurant Stravinski im Konzerthaus bewirtet Sie vor oder nach dem Konzert sowie in den Konzertpausen. Reservieren Sie Ihre Pausengetränke schon vorab an einer der Theken.

Service

  • Wo Sie uns finden

    Das Konzerthaus Dortmund liegt zentral in der Dortmunder Innenstadt.
    Konzerthaus Dortmund
    Brückstr. 21
    44135 Dortmund

    Der Haupteingang befindet sich in einer Fußgängerzone. Eine Direktvorfahrt mit dem Auto ist hier nicht möglich.

  • Anreise und Parken

    Das Konzerthaus Dortmund ist bequem mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar. Mit Konzerttickets, die einen Hinweis auf das DSW21-Kombiticket enthalten, ist die Nutzung aller VRR-Verkehrsmittel zur An- und Abreise kostenlos (nähere Informationen zum DSW21-Kombiticket erhalten Sie hier).
    In unmittelbarer Nähe stehen Ihnen außerdem drei Parkhäuser zur Verfügung. Weitere Informationen zu Parkmöglichkeiten und -konditionen finden Sie hier.

  • Barrierefreiheit

    Das Konzerthaus Dortmund ist als barrierefreier Raum zertifiziert: Es verfügt über ebenerdige Zugänge; Foyer, Parkett sowie 1. und 2. Balkon sind über Aufzüge zu erreichen. Behindertengerechte Toiletten sind vorhanden. Für Nutzer von Hörhilfen steht eine Induktionsschleife zur Verfügung.
    Wenn Ihr Besuch mit besonderen Anforderungen verbunden ist, rufen Sie uns bitte unter T 0231 - 22 696 200 an. Unser kostenloser Begleitservice ist bestrebt, Ihnen einen angenehmen Besuch zu ermöglichen. Ausführliche Informationen zur Barrierefreiheit unseres Hauses finden Sie hier.

  • Garderobe

    An der Garderobe im Foyer nimmt man gerne Ihre Mäntel und Rucksäcke, aber auch große Musikinstrumente oder Regenschirme entgegen. Im Konzertsaal sind nur Taschen bis maximal DIN-A4-Größe erlaubt. Bitte beachten Sie hierzu auch unsere Hausordnung. Die Garderobengebühr beträgt 1,50 €.

  • Einlass

    Das Eingangsfoyer und die Tages- / Abendkasse öffnen jeweils 90 Minuten vor Veranstaltungsbeginn. (Bei Fremdveranstaltungen können abweichende Regelungen gelten.)
    Ihren Sitzplatz im Saal können Sie frühestens 30 Minuten vor Veranstaltungsbeginn einnehmen. Sollten Sie einmal zu spät kommen, wird unser Foyerpersonal Sie an einer geeigneten Stelle im Programm in den Saal einlassen, um Störungen der laufenden Veranstaltungen so weit wie möglich zu vermeiden.

  • Bild- und Tonaufnahmen

    Natürlich dürfen Sie während Ihres Besuchs im Konzerthaus Dortmund für Ihren privaten Gebrauch Bild- und Tonaufnahmen machen. Wir bitten aber um Verständnis, dass während der Veranstaltungen aus urheberrechtlichen Gründen die Benutzung von Geräten zur Bild- oder Tonaufzeichnung nicht gestattet ist.

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