• Derya Yıldırım & Grup Şimşek © Philomena Wolflingseder
    Derya Yıldırım & Grup Şimşek © Philomena Wolflingseder
  • Derya Yıldırım & Grup Şimşek: »Darıldım Darıldım«
  • Derya Yıldırım & Grup Şimşek © Philomena Wolflingseder
    Derya Yıldırım & Grup Şimşek © Philomena Wolflingseder
Die Hamburger Sängerin und Multiinstrumentalistin Derya Yıldırım ist seit einigen Jahren die Speerspitze des türkisch-europäischen Crossover: Die Bağlama-Spielerin und Multiinstrumentalistin und ihre internationale Band begeben sich auf eine psychedelische Reise und mäandern mit ihren mitreißenden Grooves durch anatolische Volksmusik und Poesie, während sie sich mit ihrem eigenen Leben und ihren persönlichen Erfahrungen auseinandersetzen. Neuinterpretationen türkischer Klassiker und Eigenkompositionen der Band werden durch einfallsreiche Arrangements und fesselnde Grooves nahtlos miteinander verbunden, wobei Vergangenheit und Gegenwart innerhalb eines Songs aufeinanderprallen.

Derya Yıldırım singt das Lied, das ihre Großmutter früher sang – ein altes anatolisches Volkslied namens »Hop Bico«, was in etwa »In Bico herumhüpfen« bedeutet. Aber die Version, die Deryas Großmutter sang, war anders – sie hatte ihre eigene Note hinzugefügt. Und Deryas Version ist noch anders – mit einem langsamen psychedelischen Touch und ihrem eigenen hypnotischen Gesang ins 21. Jahrhundert gebracht. Das ist gewollt. Derya besteht darauf, dass man, wenn man ein altes Volkslied spielt, etwas Neues beitragen muss, »sonst könnte man genauso gut die alte Platte auflegen«.

Sie wurde in Hamburg als Tochter türkischer Eltern geboren und wuchs unter dem Einfluss des anatolischen Hintergrunds ihrer Familie und der unzähligen Kulturen in der Stadt auf. Deryas musikalische Wurzeln liegen in der Folkmusik, die sie zu Hause mit ihren Familienmitgliedern spielte. Ihr Vater ermutigte sie, verschiedene Instrumente zu erlernen, angefangen mit der Bağlama, einer siebensaitigen türkischen Laute. Dann lernte sie Gitarre, Klavier und Saxofon.

Obwohl sie eine Multiinstrumentalistin ist, fühlte sich Derya immer zum Klang der Bağlama hingezogen – »sie hat einfach etwas sehr Magisches an sich«. Mit dem kommenden Album Yarın Yoksa, was übersetzt »Wenn es kein Morgen gibt« bedeutet, ihrer Band Grup Şimşek setzt Derya ihre Reise fort, die anatolische Volksmusik und Instrumentierung neu zu beleben, indem sie zeitlose Melodien mit einem modernen psychedelischen Flair verbindet.

  • Mitwirkende
    • Mitwirkende
    • Derya Yıldırım Gesang
    • Grup Şimşek
    •   Antonin Voyant Gitarre, Bassgitarre, Flöte
    •   Graham Mushnik Keyboard
    •   Helen Wells Schlagzeug
  • Weitere Infos
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    • Rhino-Kids 19.00 Uhr kindgerechte Einführung. Anmeldung T 0231 – 22 696 200

Veranstalter: Konzerthaus Dortmund in Zusammenarbeit mit Emerged Agency GmbH

Tina Dico & Helgi Jonsson

Soundtrack Europa

​In der Reihe Soundtrack Europa kommt der wunderbare Reichtum europäischer Musik zum Klingen: Die Künstlerinnen und Künslter beziehen Einflüsse der ganzen Welt ein, durchzogen von der Gegenwart mit Elementen von Pop und Jazz, und besinnen sich dennoch musikalisch auf ihre jeweiligen Wurzeln. Was dabei herauskommt, soll uns die Ohren öffnen und neugierig machen: Es gilt mehr denn je, einander zuzuhören.

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    Konzerthaus Dortmund
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    Das Konzerthaus Dortmund ist bequem mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar. Mit Konzerttickets, die einen Hinweis auf das DSW21-Kombiticket enthalten, ist die Nutzung aller VRR-Verkehrsmittel zur An- und Abreise kostenlos (nähere Informationen zum DSW21-Kombiticket erhalten Sie hier).
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    Das Konzerthaus Dortmund ist als barrierefreier Raum zertifiziert: Es verfügt über ebenerdige Zugänge; Foyer, Parkett sowie 1. und 2. Balkon sind über Aufzüge zu erreichen. Behindertengerechte Toiletten sind vorhanden. Für Nutzer von Hörhilfen steht eine Induktionsschleife zur Verfügung.
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    Ihren Sitzplatz im Saal können Sie frühestens 30 Minuten vor Veranstaltungsbeginn einnehmen. Sollten Sie einmal zu spät kommen, wird unser Foyerpersonal Sie an einer geeigneten Stelle im Programm in den Saal einlassen, um Störungen der laufenden Veranstaltungen so weit wie möglich zu vermeiden.

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