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- Sa 22.03.2025
- 19.30 Uhr
Orchesterkonzert
Orchesterkonzert Joyce DiDonato & Friends
Maxim Emelyanychev dirigiert Mozarts »Jupiter«-Sinfonie und Rachel Portman
Die renommierte Komponistin Rachel Portman, die als erste Frau einen »Oscar« für die Filmmusik erhielt, gehört zu den einflussreichsten Stimmen der modernen Filmmusik. Ihre Werke, darunter die Soundtracks zu »Chocolat«, »Emma« und »The Cider House Rules«, haben mit ihrer melodischen Ausdruckskraft und emotionalen Tiefe ein breites Publikum erreicht. Ihre Musik ist für ihre atmosphärische Dichte bekannt und macht sie zu einer der populärsten Filmkomponistinnen unserer Zeit. Nun hat sie für Joyce DiDonatos Dortmund-Residenz ihr Werk ›The First Morning of the World‹ zu einem umfassenden Liederzyklus mit dem Titel »Another Eve« erweitert.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Il pomo d’oro
- Maxim Emelyanychev Dirigent
- Joyce DiDonato Mezzosopran
- Programm
- Programm
- Wolfgang Amadeus Mozart Sinfonie Nr. 1 Es-Dur KV 16
- Rachel Portman »Another eve«, Auftragskomposition des Konzerthaus Dortmund und des Musikkollegium Winterthur
- – Pause –
- Wolfgang Amadeus Mozart Sinfonie Nr. 41 C-Dur KV 551 »Jupiter«
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- Fr 21.03.2025
- 19.30 Uhr
Für Neugierige
Wellness-Konzert mit Joyce DiDonato
Entspanntes Hören mit Opernstar DiDonato
In diesem Konzert geht es nicht darum, Musik intellektuell zu durchdringen, sondern sie einfach auf Körper und Geist wirken zu lassen. Dazu darf man auf der Bühne seine Yogamatte ausrollen, auf Sitzsäcken Platz nehmen, die Schuhe ausziehen und es sich ganz individuell bequem machen, während Mezzosopranistin Joyce DiDonato durch die Musik führt.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Joyce DiDonato Mezzosopran
- Craig Terry Klavier
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- Di 18.03.2025
- 19.00 Uhr
Lieder- / Arienabend
Joyce DiDonato – Schubert »Winterreise«
Ein Liederabend mit neuer Perspektive
Operndarstellerin Joyce DiDonato blickt einmal szenisch auf Schuberts »Winterreise« und fragt sich, was eigentlich aus der Frau geworden ist, die der Wanderer in der »Winterreise« zurückließ. Ihre Perspektive nimmt sie ein, wenn sie mit Maxim Emelyanychev am Klavier Schuberts Liederzyklus als Tagebuch des verlassenen Liebhabers deutet, das dieser als Abschiedsbrief an seine Geliebte schickte.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Joyce DiDonato Mezzosopran
- Maxim Emelyanychev Klavier
- Programm
- Programm
- Franz Schubert »Winterreise« D 911
- Richard Strauss ›Morgen‹ aus Vier Lieder op. 27 (Zugabe)
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- So 16.03.2025
- 16.00 Uhr
Musik & Dialog
Öffentliche Masterclass mit Joyce DiDonato
In einem öffentlichen Meisterkurs gewährt Joyce DiDonato einen Blick hinter die Kulissen. Sie unterrichtet Sängerinnen und Sänger der nächsten Generation, die im Vorfeld unter den besten Studierenden der Musikhochschulen Nordrhein-Westfalens ausgewählt wurden. Zum Ende der Veranstaltung hat auch das Publikum Gelegenheit, Joyce DiDonato und den Teilnehmerinnen der Masterclass Fragen zu stellen.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Joyce DiDonato Dozentin
- Bettina Schaeffer Mezzosopran
- Franziska Roggenbuck Sopran
- Jeanne Jansen Sopran
- Stefanie Kathrin Fischer Sopran
- Tatiana Prushinskaya Korrepetition
- Philipp Solle Korrepetition
- Programm
- Programm
- Gioachino Rossini ›Cruda sorte‹ Kavatine der Isabella aus »L’Italiana in Algeri« Opera buffa in zwei Akten
- Hugo Wolf ›Geh, Geliebter, geh jetzt!‹ aus »Spanisches Liederbuch«
- – Pause –
- Wolfgang Amadeus Mozart ›Batti, batti‹ Arie der Zerlina aus »Don Giovanni« Dramma giocoso in zwei Akten KV 527
- Richard Strauss ›Ich bin euer Liebden‹ Arie der Sophie aus »Der Rosenkavalier« Oper in drei Akten
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- Sa 15.03.2025
- 19.30 Uhr
Chorkonzert
Mitsingkonzert mit Joyce DiDonato & Simon Halsey
Ein großes Gesangsfest zum Auftakt des Festival Joyce DiDonato & Friends
Ein Konzert zum Zuhören und Mitsingen: Das Konzert beginnt mit Joyce DiDonatos Solostimme und wächst an zu einem gigantischen Chor, der alle im Saal mit einbezieht, die mitsingen möchten. Hobbysängerinnen und -sänger haben die Möglichkeit, ausgewählte Stücke des Programms vorab einzustudieren und in einer Probe mit Simon Halsey zu erarbeiten, bevor in diesem großen Fest der Stimmen alles zusammenkommt.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Joyce DiDonato Mezzosopran
- Jugendkonzertchor der Chorakademie
- Johannes Honecker Einstudierung
- Konzertchor Westfalica der Chorakademie
- Volker Hagemann Einstudierung
- Opernkinderchor der Chorakademie
- Elisabeth Strake Einstudierung
- Knabenchor der Chorakademie
- Jost Salm Einstudierung
- Simon Halsey Dirigent
- Valeska Gleser Harfe
- Agapi Triantafyllidi Klavier
- Annette Drengk Orgel
- Frank Lorenz Pauke
- Kes Kunze Perkussion
- Florian Köhn Perkussion
- Programm
- Programm
- Aaron Copland »In the beginning«
- Edvard Grieg ZUM MITSINGEN: ›Velsignede morgen‹ (›O Morgenstunde‹) aus »Peer Gynt« Schauspielmusik op. 23
- Alberto Ginastera »Canción al árbol del olvido«
- John Rutter ›Believe in life‹ aus »The gift of life«
- Peter Schindler ZUM MITSINGEN: »Mondnacht«
- Marcos Leite »Três cantos nativos dos Índios Kraó«
- – Pause –
- Felix Mendelssohn Bartholdy ZUM MITSINGEN: ›Abschied vom Walde‹ aus Sechs Lieder op. 59
- Johannes Brahms ZUM MITSINGEN: ›Da unten im Tale‹ WoO 33 Nr. 6
- Traditionell »Shenandoah« (Fassung von James Erb)
- Spiritual »Wade in the water« (Fassung von Rollo Dilworth)
- Peter Schindler ZUM MITSINGEN: »Mensch, Mensch!« (Uraufführung)
- Jonathan Larson ›Louder than words‹ (Fassung von Mac Huff) aus »tick, tick... Boom!«
- Jonathan Dove ZUM MITSINGEN: ›Out in the air‹ (Uraufführung) aus »Search for spring«
- Johann Abraham Peter Schulz ZUM MITSINGEN: »Der Mond ist aufgegangen« (Zugabe)
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- Do 13.03.2025
- 19.30 Uhr
Musik & Dialog
Salon – Im Gespräch mit Joyce DiDonato
Joyce DiDonato hautnah: Im persönlichen Gespräch entlockt Intendant Raphael von Hoensbroech unserem Curating Artist der Saison 2024/25 Musikalisches und Anekdoten, Hintergründe und Programmdetails des Festivals.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Joyce DiDonato Mezzosopran
- Raphael von Hoensbroech Gastgeber
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- Mi 12.03.2025
- 19.30 Uhr
Orchesterkonzert
7. Philharmonisches Konzert: Lied der Nacht
Nachtstimmen und Tages-Jubel
Das gibt es in keiner anderen Sinfonie: Zwei Binnensätze, die mit »Nachtmusik« überschrieben sind. So wenig üblich diese Satzbezeichnungen in einer Sinfonie sind, so eigenartig sind die Charaktere dieser zwei Sätze. Die erste Nachtmusik kann man als eine Art nächtliche Wanderung auffassen, in die sich Naturklänge wie Vogelstimmen und Kuhglocken mischen; die zweite ist eine idyllische Serenade, bei der auch Gitarre und Mandoline zu Wort kommen. Diese beiden Sätze umschließen ein Scherzo, in der die unheimlichen Seiten der Nacht den Ton angeben, sodass die drei Mittelsätze der Siebten ein nächtliches Triptychon bilden. Lange Zeit war Mahler nicht klar, wie er von den beiden zuerst komponierten Nachtmusiken aus zu einer vollständigen Sinfonie kommen sollte. Eine Ruderfahrt brachte dann die unerwartete Inspiration:
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Dortmunder Philharmoniker
- Gabriel Feltz Dirigent
- Programm
- Programm
- Gustav Mahler Sinfonie Nr. 7 e-moll
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- Di 11.03.2025
- 19.30 Uhr
Orchesterkonzert
7. Philharmonisches Konzert: Lied der Nacht
Nachtstimmen und Tages-Jubel
Das gibt es in keiner anderen Sinfonie: Zwei Binnensätze, die mit »Nachtmusik« überschrieben sind. So wenig üblich diese Satzbezeichnungen in einer Sinfonie sind, so eigenartig sind die Charaktere dieser zwei Sätze. Die erste Nachtmusik kann man als eine Art nächtliche Wanderung auffassen, in die sich Naturklänge wie Vogelstimmen und Kuhglocken mischen; die zweite ist eine idyllische Serenade, bei der auch Gitarre und Mandoline zu Wort kommen. Diese beiden Sätze umschließen ein Scherzo, in der die unheimlichen Seiten der Nacht den Ton angeben, sodass die drei Mittelsätze der Siebten ein nächtliches Triptychon bilden. Lange Zeit war Mahler nicht klar, wie er von den beiden zuerst komponierten Nachtmusiken aus zu einer vollständigen Sinfonie kommen sollte. Eine Ruderfahrt brachte dann die unerwartete Inspiration:
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Dortmunder Philharmoniker
- Gabriel Feltz Dirigent
- Programm
- Programm
- Gustav Mahler Sinfonie Nr. 7 e-moll
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- Mo 10.03.2025
- 18.30 Uhr
Musik & Dialog
Kopfnoten – Eine kleine Geschichte großer Orchester
Orchester für Alte Musik
Als sich in den 1950er- und 1960er-Jahren die historisch orientierte Aufführungspraxis ihren Weg bahnte, verlief diese Entwicklung notwendigerweise Hand in Hand mit der Gründung entsprechender Orchester: Nikolaus Harnoncourt und der Concentus Musicus Wien und die Cappella Coloniensis des WDR machten den Anfang – heute vergeht kaum ein Jahr, in dem sich nicht ein oder zwei neue Spezial-Formationen gründen. Die Academy of Ancient Music und das Freiburger Barockorchester, Roger Norringtons London Classical Players und Jordi Savalls Capella Reial de Catalunya, Sir John Eliot Gardiners English Baroque Soloists und Orchestre Révolutionnaire et Romantique, Philippe Herrweghes Orchestre des Champs-Élysées oder auch das 2012 gegründete Orchester Il pomo d’oro – sie alle haben längst auch ihre eigentliche Barock-Heimat verlassen und das Repertoire der Klassik und Romantik für sich entdeckt.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Michael Stegemann
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- So 09.03.2025
- 20.00 Uhr
Pop & Folk
Tindersticks
Melancholischer Alternative Pop aus Großbritannien
Düstere Pop-Romantik, elektronische Klänge und das zurückhaltende Vibrato von Sänger Stuart A. Staples: Seit 1993 pflegen die Tindersticks aus dem englischen Nottingham ihren eigenen Stil. Während andere Bands bei der großen Britpop-Party ausgebrannt sind, haben sich die Tindersticks zu einer Art musikalischem Kunstprojekt entwickelt, das noch immer große Popsongs zustande bringt.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Tindersticks
- Stuart A. Staples Gesang, Gitarre, Melodica, Perkussion
- David Boulter Klavier, Keyboard, Gitarre
- Neil Fraser Gitarre
- Earl Harvin Schlagzeug, Perkussion
- Dan McKinna Bassgitarre, Gesang, Keyboard
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- So 09.03.2025
- 11.00 Uhr
Orchesterkonzert
Mozart Matinee
Claire Wells, 2001 in Fremont/Kalifornien geboren, wurde musikalisch in ihrer Jugend an der Yehudi Menuhin School in England geprägt, wo sie Geigenunterricht von Prof. Lutsia Ibragimova erhielt. Nach ihrem Abschluss 2020 setzte sie ihr Studium 19-jährig bei Prof. Mihaela Martin an der Hochschule für Musik und Tanz Köln fort. Seit Oktober 2022 studiert sie an der Kronberg Academy bei Mihaela Martin. Claire ist Preisträgerin internationaler Wettbewerbe, u. a. dem Violinwettbewerb in Indianapolis, dem »Mirecourt Violinwettbewerb in Frankreich und dem »Lynn Harrell Concerto Competition« in Texas.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Tschechisches Sinfonieorchester Prag
- Robert Kružík Dirigent
- Claire Wells Violine
- Programm
- Programm
- Peter Iljitsch Tschaikowsky Konzert für Violine und Orchester D-Dur op. 35
- – Pause –
- Antonín Dvořák Sinfonie Nr. 8 G-Dur op. 88
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- Do 06.03.2025
- 19.30 Uhr
Orchesterkonzert
Sol Gabetta, Tarmo Peltokoski & Orchestre de Toulouse
Bruckner 4. Sinfonie »Romantische«
Tarmo Peltokoski, der junge Shootingstar der Dirigentenszene, den die Kritik nach seinem Dortmund-Debüt mit der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen als »inspirierenden, spannenden, tollen Dirigenten« pries und dem nicht nur Hellseher eine Weltkarriere voraussagen, führt in dieser Saison erstmals sein Orchestre national du Capitole de Toulouse nach Dortmund. Gemeinsam mit Cellistin Sol Gabetta präsentiert der Finne das wenig bekannte Solo-Werk »Schelomo« von Ernest Bloch. Darin verarbeitet der Komponist in spätromantischer Klangsprache die biblische Geschichte König Salomons, dem das Cello seine Stimme leiht. Nach der Pause zeigt Peltokoski in Bruckners beliebter 4. Sinfonie seine Fähigkeit, große sinfonische Bögen zu spannen.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Orchestre national du Capitole de Toulouse
- Tarmo Peltokoski Dirigent
- Sol Gabetta Violoncello
- Programm
- Programm
- Maurice Ravel »Pavane pour une infante défunte«
- Ernest Bloch »Schelomo« Hebräische Rhapsodie für Violoncello und Orchester
- Ernest Bloch ›Prayer‹ aus »From Jewish Life« (Zugabe)
- – Pause –
- Anton Bruckner Sinfonie Nr. 4 Es-Dur »Romantische«
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- Mi 05.03.2025
- 19.30 Uhr
Chorkonzert
Beethoven Missa solemnis – Thomas Hengelbrock
Regula Mühlemann und Julian Prégardien in Beethovens klanggewaltiger Messe
Zwar war Beethovens »Missa solemnis« primär für den Gebrauch im katholischen Gottesdienst vorgesehen, doch schon für die Zeitgenossen durchbricht sie aufgrund ihrer Ausmaße alle gattungsbezogenen Maßstäbe. Beethoven selbst war sich dessen wohl bewusst. In einem Brief an Goethe schrieb er »die Meße ist auch als oratorium gleichfalls aufzuführen«. Und so bringen Thomas Hengelbrock und seine Balthasar-Neumann-Ensembles dieses monumentale Werk auf die Konzerthaus-Bühne. Mit Beethovens Vorrede »Von Herzen – möge es wieder – zu Herzen gehen« ist das Ziel des Abends klar gesteckt!
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Regula Mühlemann Sopran
- Eva Zaïcik Alt
- Julian Prégardien Tenor
- Gabriel Rollinson Bass
- Balthasar-Neumann-Chor
- Balthasar-Neumann-Orchester
- Thomas Hengelbrock Dirigent
- Programm
- Programm
- Ludwig van Beethoven Missa solemnis D-Dur op. 123
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- So 02.03.2025
- 18.00 Uhr
Chanson & Unterhaltung
The Ukulele Orchestra of Great Britain
Ein Konzert des Ukulele Orchestra ist ein amüsanter, virtuoser, gezupft-gesungener, eingängiger Nachruf auf Rock ’n’ Roll und leichte Unterhaltung, nur mit der Unterstützung der »Bonsai-Gitarre« und einer Menagerie aus Stimmen. Erneut zeigen sich die »Ukes« von ihren besten Saiten, wenn sie inspirierend, provozierend, berührend und tiefsinnig Musik mit Popkultur und britischem Humor kombinieren.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- The Ukulele Orchestra of Great Britain
- Peter Brooke Turner Sopranukulele
- Leisa Rea Sopranukulele
- Hester Goodman Konzertukulele
- Laura Currie Konzertukulele
- Ben Rouse Tenorukulele
- Ewan Wardrop Baritonukulele
- Laurie Higgins Bassukulele
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- Sa 01.03.2025
- 19.30 Uhr
Orchesterkonzert
Andris Nelsons & Gewandhausorchester Leipzig
Lucas und Arthur Jussen spielen Mendelssohns Konzert für zwei Klaviere
Wenn die Brüder Lucas und Arthur Jussen an den Tasten Platz nehmen, darf man sich stets auf brilliante Virtuosität, rhythmische Präzision und vollendete Synchronität freuen. Tritt dann noch Andris Nelsons ans Pult seines Gewandhausorchesters, ist eine musikalische Sternstunde vorprogrammiert. So darf man sich in dieser Kombination auf Werke von Mendelssohn, Mahler und Dvořák freuen.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Gewandhausorchester Leipzig
- Andris Nelsons Dirigent
- Lucas Jussen Klavier
- Arthur Jussen Klavier
- Programm
- Programm
- Gustav Mahler »Blumine« Sinfonischer Satz
- Felix Mendelssohn Bartholdy Konzert für zwei Klaviere und Orchester E-Dur
- Johann Sebastian Bach ›Aus Liebe will mein Heiland sterben‹ aus Passio secundum Matthaeum (Matthäus-Passion) BWV 244 (Fassung von Greg Anderson) (Zugabe)
- – Pause –
- Antonín Dvořák Sinfonie Nr. 8 G-Dur op. 88
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- Fr 28.02.2025
- 20.00 Uhr
Chorkonzert
Die Schöpfung
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Konzertchor Westfalica der Chorakademie
- Orchestre de Picardie
- Johanna Malangré Dirigentin
- Catherine Trottmann Gabriel, Eva
- Eric Price Uriel
- Frédéric Caton Raphael, Adam
- Programm
- Programm
- Joseph Haydn »Die Schöpfung« Oratorium für Solisten, Chor und Orchester Hob. XXI:2
- – Pause –
- Joseph Haydn »Die Schöpfung« Oratorium für Solisten, Chor und Orchester Hob. XXI:2
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- Do 27.02.2025
- 20.00 Uhr
Pop & Folk
Maxim & Mikis Takeover! Ensemble
Songpoet Maxim präsentiert seine Hits in klassischen Arrangements
Harfenklänge, Geigenstriche, Bassgezupfe… und das gesungene Wort – ganz nah an unserem Gefühlsalltag, völlig unelitär, uneitel und von träumerischer Melancholie geprägt. Maxim, der Bonner Singer-Songwriter, und das Takeover! Ensemble, das klassische Instrumentalensemble um Gründer Miki Kekenj, das sich die Popkultur wie kein Zweites einverleibt und in die klassische Welt transportiert, geben sich zusammen die Ehre im Konzerthaus Dortmund. Songs wie »Meine Soldaten«, »Staub« oder der exklusive Takeover-Chanson-Titel »Kippen in der Mousse au Chocolat« erstrahlen an diesem Abend in völlig neuem klassischen Gewand, eigens für dieses gemeinsame Projekt neu arrangiert.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Maxim Gesang
- Mikis Takeover! Ensemble
- Miki Kekenj Violine, Arrangements
- Erin Kirby Viola
- Markus Beul Violoncello
- Max Dommers Kontrabass
- Hanna Rabe Harfe
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- Mi 26.02.2025
- 19.00 Uhr
Klavierabend
Junge Wilde – Mao Fujita
Präludien, Variationen und Sonaten von Chopin, Mozart und Beethoven
Mit 26 Jahren ist Mao Fujita als Pianist bereits auf den großen Bühnen dieser Welt zu Hause, feiert bei Spitzenorchestern wie dem Royal Concertgebouw Orchestra oder Gewandhausorchester Leipzig ein Debüt nach dem nächsten und wird von der Presse etwa als »Herrscher des Klaviers« (»La Provence«) und »Artikulationswunder« (»NDR Kultur«) gefeiert. Nachdem er bei der Saisoneröffnung 2022/23 fulminant für Yuja Wang einsprang, kehrt der Japaner nun als »Junger Wilder« ins Konzerthaus Dortmund zurück und gibt seinen Einstand u. a. mit den als Meisterwerke der kleinen Form geltenden 24 Préludes op. 28 von Frédéric Chopin.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Mao Fujita Klavier
- Programm
- Programm
- Frédéric Chopin 24 Préludes op. 28
- – Pause –
- Wolfgang Amadeus Mozart Zwölf Variationen für Klavier über ›Ah, vous dirai-je, Maman‹ C-Dur KV 265
- Ludwig van Beethoven 32 Variationen über ein eigenes Thema für Klavier c-moll WoO 80
- Ludwig van Beethoven Sonate für Klavier Nr. 23 f-moll op. 57 »Appassionata«
- Charles-Valentin Alkan ›Dans le genre gothique‹ aus 25 Préludes dans tous les tons (Zugabe)
- Feruccio Busoni Allegro vivace A-Dur aus 24 Präludien op. 37 (Zugabe)
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- Mo 24.02.2025
- 19.00 Uhr
Orchesterkonzert
3. Konzert Wiener Klassik
Flauto dolce
Wegen ihres klanglichen Reizes wurde die Blockflöte im Barock gern Flauto dolce genannt. Mit Maurice Steger ist ein eminenter Virtuose dieses Instruments und mitreißender Musiker in einem bunten, abwechslungsreichen Programm mit spätromantisch süffigen Werken für Streicher und Solokonzerten für Blockflöte zu erleben. Man kann sich sicher sein: Nach diesem Konzert werden Sie die Blockflöte mit anderen Augen ansehen.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Dortmunder Philharmoniker
- Maurice Steger Blockflöte, Leitung
- Programm
- Programm
- Samuel Barber Molto Adagio aus Streichquartett op. 11 (Fassung für Streichorchester)
- Georg Friedrich Händel Sonate für Blockflöte und Basso continuo F-Dur HWV 369
- Georg Friedrich Händel Konzert für Orgel und Orchester Nr. 5 F-Dur HWV 293 (Fassung für Blockflöte und Orchester)
- Ralph Vaughan Williams Fantasie über ein Thema von Thomas Tallis
- – Pause –
- Francesco Geminiani Konzert für Blockflöte und Streicher A-Dur (nach der Sonate op. 5 Nr. 11 von Arcangelo Corelli)
- Joseph Haydn Sinfonie Nr. 60 C-Dur Hob. I:60 »Il distratto«
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- So 23.02.2025
- 16.00 Uhr
Orchesterkonzert
Joana Mallwitz & Konzerthausorchester Berlin – Mendelssohn Italienische
Antoine Tamestit spielt Berlioz’ »Harold en Italie«
Eine Reise nach Italien: Mit Rossinis Ouvertüre zu »Il Signor Broschino«, Mendelssohns »Italienischer« Sinfonie und Berlioz’ »Harold en Italie« – einer Sinfonie mit Solobratsche – entführen Joanna Mallwitz und Antoine Tamestit das Publikum in mediterrane Klangwelten.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Konzerthausorchester Berlin
- Joana Mallwitz Dirigentin
- Antoine Tamestit Viola
- Programm
- Programm
- Gioachino Rossini Ouvertüre zu »Il Signor Bruschino«
- Felix Mendelssohn Bartholdy Sinfonie Nr. 4 A-Dur op. 90 »Italienische«
- – Pause –
- Hector Berlioz »Harold en Italie« op. 16
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- Sa 22.02.2025
- 20.00 Uhr
Jazz
Nubya Garcia
Die Jazz-Saxofonistin mit Soul, Klängen der Afro-Diaspora und Dubstep
Als Komponistin und Saxofonistin bereits preisgekrönt, errang Nubya Garcia mit ihrer Debüt-CD »Source« internationale Anerkennung. So beschrieb die »New York Times« das Album als »die Erfahrungen eines ganzen Lebens in einer Stunde«. Nun ist die britische Musikerin erstmals im Konzerthaus Dortmund zu Gast und bringt ihren karibisch beeinflussten Jazz auf die Bühne.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Nubya Garcia Tenorsaxofon
- Sam Jones Schlagzeug
- Max Luthert Bassgitarre, Kontrabass
- Lyle Barton Keyboard, Klavier
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- Fr 21.02.2025
- 20.00 Uhr
Pop & Folk
Derya Yıldırım & Grup Şimşek
Psychedelische Klänge zwischen anatolischem Folk und modernem Groove
Die Hamburger Sängerin und Multiinstrumentalistin Derya Yıldırım ist seit einigen Jahren die Speerspitze des türkisch-europäischen Crossover: Die Bağlama-Spielerin und Multiinstrumentalistin und ihre internationale Band begeben sich auf eine psychedelische Reise und mäandern mit ihren mitreißenden Grooves durch anatolische Volksmusik und Poesie, während sie sich mit ihrem eigenen Leben und ihren persönlichen Erfahrungen auseinandersetzen. Neuinterpretationen türkischer Klassiker und Eigenkompositionen der Band werden durch einfallsreiche Arrangements und fesselnde Grooves nahtlos miteinander verbunden, wobei Vergangenheit und Gegenwart innerhalb eines Songs aufeinanderprallen.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Derya Yıldırım Gesang
- Grup Şimşek
- Antonin Voyant Gitarre, Bassgitarre, Flöte
- Graham Mushnik Keyboard
- Helen Wells Schlagzeug
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- Do 20.02.2025
- 20.00 Uhr
Chanson & Unterhaltung
Helge Schneider
Ein Mann und seine Musik
Auf dem Weg durch das gebeutelte Land: Es ist die soundsovielte Tournee des Superstars aus dem Ruhrpott. Mittlerweile hat er sogar richtig Spaß am Reisen. »Ja! Ich sehe mir alles genau an!« So kommt Helge Schneider auch zu dir! »Ich suche immer Kontakt zu meinem Publikum. Und: ich will, dass die Leute sich nicht mehr so ernst nehmen können. Sie sollen lachen. Wenn nicht, auch egal. Ich für meinen Teil finde vieles ja überhaupt nicht lustig. Aber das muss man verstehen. Ich sehe mich ja tagein tagaus im Spiegel. Vorsicht!: Der Schock könnte tief sitzen, wenn ich die Perücke abziehe!« Es ist eine »Bedrohung für die ganze Familie! Trotzdem: ich gebe nicht auf!«
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Helge Schneider Comedy
- Sergej Gleitmann Violine
- Reinhard Glöder Kontrabass
- Sandro Giampetro Gitarre
- Willy Ketzer Schlagzeug
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- Mi 19.02.2025
- 20.00 Uhr
Chanson & Unterhaltung
Helge Schneider
Ein Mann und seine Musik
Auf dem Weg durch das gebeutelte Land: Es ist die soundsovielte Tournee des Superstars aus dem Ruhrpott. Mittlerweile hat er sogar richtig Spaß am Reisen. »Ja! Ich sehe mir alles genau an!« So kommt Helge Schneider auch zu dir! »Ich suche immer Kontakt zu meinem Publikum. Und: ich will, dass die Leute sich nicht mehr so ernst nehmen können. Sie sollen lachen. Wenn nicht, auch egal. Ich für meinen Teil finde vieles ja überhaupt nicht lustig. Aber das muss man verstehen. Ich sehe mich ja tagein tagaus im Spiegel. Vorsicht!: Der Schock könnte tief sitzen, wenn ich die Perücke abziehe!« Es ist eine »Bedrohung für die ganze Familie! Trotzdem: ich gebe nicht auf!«
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Helge Schneider Comedy
- Sergej Gleitmann Violine
- Reinhard Glöder Kontrabass
- Sandro Giampetro Gitarre
- Willy Ketzer Schlagzeug
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- Di 18.02.2025
- 20.00 Uhr
Tanz & Show
The Ten Tenors
30th Anniversary
Das Original kommt zurück! Die Jubiläumswelttournee präsentiert die beliebtesten und meistgehörten Lieder der Ten Tenors aus ihrer dreißigjährigen Geschichte. Die größten internationalen Hits aus den Bereichen Rock, Pop und Oper stehen auf dem Programm. Die dynamischen Aufführungen der Ten Tenors sind bekannt für ihre kraftvollen Harmonien und ihre einzigartige Interpretation der größten Songs aller Zeiten. Keine andere Gruppe kann diese Kraft und Harmonie erreichen. Die deutschen Fans dürfen sich auf all ihre Klassiker freuen, darunter »Bohemian Rhapsody«, »Hallelujah«, »Nessun Dorma«, sowie neu ausgwählte Songs wie »Proud Mary« und »(I’ve had) the time of my life«. Zusätzlich erwarten sie einige brandneue Überraschungen, die exklusiv für den deutschen Teil dieser Welttournee vorbereitet wurden. Das alles präsentiert von zehn charismatischen australischen Künstlern, die einen unvergesslichen Abend bereiten werden.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- The Ten Tenors
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- Mo 17.02.2025
- 18.30 Uhr
Musik & Dialog
Kopfnoten – Eine kleine Geschichte großer Orchester
Die große Tradition: Wiener und Berliner Philharmoniker, Sächsische Staatskapelle, Gewandhausorchester und Royal Concertgebouw Orchestra
Die ganz großen Namen – die ganz großen Traditionen, die in Leipzig bis 1781 zurückreicht. Für viele gehören diese Orchester zu den besten der Welt, was sie sich gern auch selbst auf die Fahnen schreiben, und was durch das jährliche »The World’s Greatest Orchestras«-Ranking der Zeitschrift »Gramophone« zumeist bestätigt wird. Dabei sind gerade diese Orchester in den letzten Jahrzehnten einem oft stärkeren Wandel unterworfen gewesen als andere – immer auf der Suche nach ihrer eigenen Identität. Frei nach Gustav Mahlers Verdikt über die Wiener Philharmoniker »Eure Tradition ist nichts als Schlamperei« stellt sich die Frage, wo diese Orchester heute stehen?
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Michael Stegemann
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- So 16.02.2025
- 12.00 Uhr
Kinder & Jugend
1. Familienkonzert: Ferdinand, der Stier
Mit Musik von Andreas Kersting – In Kooperation mit dem KJT
Der Kinderbuch-Klassiker aus dem Jahr 1936 über den friedfertigen Stier Ferdinand, der so gar nicht als Attraktion in der Stierkampfarena taugt, wird in unserem Konzert auf ungeahnte Weise lebendig. Für die Musik haben die Dortmunder Philharmoniker den renommierten Berliner Komponisten Andreas Kersting gewonnen, der etwa auch für das Berliner ATZE-Musiktheater gearbeitet hat. Die szenische Umsetzung wird in bewährter Weise vom KJT gestaltet. Ein Kompositionsauftrag der Dortmunder Philharmoniker.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Dortmunder Philharmoniker
- Koji Ishizaka Dirigent
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- So 16.02.2025
- 10.15 Uhr
Kinder & Jugend
1. Familienkonzert: Ferdinand, der Stier
Mit Musik von Andreas Kersting – In Kooperation mit dem KJT
Der Kinderbuch-Klassiker aus dem Jahr 1936 über den friedfertigen Stier Ferdinand, der so gar nicht als Attraktion in der Stierkampfarena taugt, wird in unserem Konzert auf ungeahnte Weise lebendig. Für die Musik haben die Dortmunder Philharmoniker den renommierten Berliner Komponisten Andreas Kersting gewonnen, der etwa auch für das Berliner ATZE-Musiktheater gearbeitet hat. Die szenische Umsetzung wird in bewährter Weise vom KJT gestaltet. Ein Kompositionsauftrag der Dortmunder Philharmoniker.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Dortmunder Philharmoniker
- Koji Ishizaka Dirigent
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- Fr 14.02.2025
- 19.30 Uhr
Orchesterkonzert
Elim Chan & Mahler Chamber Orchestra
Anna Vinnitskaya spielt Schostakowitschs 2. Klavierkonzert
Elim Chan »gehört zu den empfindsamsten Dirigentinnen und ist eine besonders sensibel ausformende Musikerin. Aber Elim Chan kann ihr Orchester auch zu kraftvollen, wuchtigen Klängen animieren und diese effektvoll bündeln« (»Ruhr Nachrichten«). Mit solchen Lobeshymnen im Gepäck reist die junge Dirigentin 2025 erneut nach Dortmund und erarbeitet hier mit dem Mahler Chamber Orchestra ein russisches Programm mit Werken von Schostakowitsch und Prokofiew:
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Mahler Chamber Orchestra
- Mitglieder der MCO Academy am Orchesterzentrum|NRW
- Elim Chan Dirigentin
- Anna Vinnitskaya Klavier
- Programm
- Programm
- Dmitri Schostakowitsch Konzert für Klavier und Orchester Nr. 2 F-Dur op. 102
- Sergej Prokofiew Sinfonie Nr. 5 B-Dur op. 100
- Felix Mendelssohn Bartholdy Andante con moto E-Dur aus Lieder ohne Worte op. 19
- Late-Night-Kammerkonzert im Anschluss:
- Victor Ewald Blechbläserquintett Nr. 1 b-moll op. 6
- Mieczysław Weinberg Klavierquintett f-moll op. 18 (Auszüge)
- György Ligeti Sechs Bagatellen nach »Musica Ricercata« für Bläserquintett
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- Do 13.02.2025
- 20.00 Uhr
Chanson & Unterhaltung
Mnozil Brass
Jubelei – 30 Jahre Mnozil Brass
30 Jahre ist es nun schon her, dass ein paar rotzfreche Musikstudenten mit philharmonischen Ambitionen im Gasthaus Mnozil in Wien den Verlockungen der Wirtshausmusik nachgaben und so ganz ungeplant den Weg ins Entertainment-Business einschlugen. Man ließ die hehre Welt der Klassik hinter sich und bereiste den Globus fortan im Auftrag der angewandten Blasmusik.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Mnozil Brass
- Thomas Gansch Trompete, Flügelhorn
- Robert Rother Trompete, Flügelhorn
- Roman Rindberger Trompete, Flügelhorn
- Zoltan Kiss Posaune
- Leonhard Paul Posaune
- Gerhard Füßl Posaune
- Wilfried Brandstötter Tuba
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- Mi 12.02.2025
- 19.30 Uhr
Orchesterkonzert
6. Philharmonisches Konzert: Sonnenaufgang
Geigen- und Orchesterglanz
Lange Zeit lag das russische Musikleben in einer Art Dornröschenschlaf. Erst in den 1860er-Jahren setzte der machtvolle Sonnenaufgang der russischen Musik ein, als vermisste musikalische Institutionen ins Leben gerufen wurden und sich eine musikinteressierte Öffentlichkeit bildete. Exemplarisch ist der Weg Peter Iljitsch Tschaikowskys, der kaum Komponist geworden wäre, wenn er nicht als einer der ersten Studenten das neu gegründete Konservatorium in St. Petersburg hätte besuchen können. Tschaikowskys ebenso virtuoses wie lyrisches Violinkonzert ist bekanntermaßen ein Meilenstein der Gattung. Unfreiwillig ist das Werk aber auch in die Geschichte der Musikkritik als Meilenstein eingegangen: Mit dem kapitalen Fehlurteil des einflussreichen Rezensenten Eduard Hanslick, der sich nach der Uraufführung des Konzerts zu so abfälligen und bösartigen Worten hinreißen ließ, wie sie kaum ein seriöser Kritiker nach ihm je gebrauchte.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Dortmunder Philharmoniker
- Alondra de la Parra Dirigentin
- Guy Braunstein Violine
- Programm
- Programm
- Peter Iljitsch Tschaikowsky Konzert für Violine und Orchester D-Dur op. 35
- – Pause –
- Nikolai Rimsky-Korsakow »Scheherazade« Sinfonische Suite op. 35
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- Di 11.02.2025
- 19.30 Uhr
Orchesterkonzert
6. Philharmonisches Konzert: Sonnenaufgang
Geigen- und Orchesterglanz
Lange Zeit lag das russische Musikleben in einer Art Dornröschenschlaf. Erst in den 1860er-Jahren setzte der machtvolle Sonnenaufgang der russischen Musik ein, als vermisste musikalische Institutionen ins Leben gerufen wurden und sich eine musikinteressierte Öffentlichkeit bildete. Exemplarisch ist der Weg Peter Iljitsch Tschaikowskys, der kaum Komponist geworden wäre, wenn er nicht als einer der ersten Studenten das neu gegründete Konservatorium in St. Petersburg hätte besuchen können. Tschaikowskys ebenso virtuoses wie lyrisches Violinkonzert ist bekanntermaßen ein Meilenstein der Gattung. Unfreiwillig ist das Werk aber auch in die Geschichte der Musikkritik als Meilenstein eingegangen: Mit dem kapitalen Fehlurteil des einflussreichen Rezensenten Eduard Hanslick, der sich nach der Uraufführung des Konzerts zu so abfälligen und bösartigen Worten hinreißen ließ, wie sie kaum ein seriöser Kritiker nach ihm je gebrauchte.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Dortmunder Philharmoniker
- Alondra de la Parra Dirigentin
- Guy Braunstein Violine
- Programm
- Programm
- Peter Iljitsch Tschaikowsky Konzert für Violine und Orchester D-Dur op. 35
- – Pause –
- Nikolai Rimsky-Korsakow »Scheherazade« Sinfonische Suite op. 35
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- So 09.02.2025
- 18.00 Uhr
Für Neugierige
Raphaela Gromes – Femmes
Komponistinnen im Licht: Werke für Violoncello und Klavier
Cellistin Raphaela Gromes widmet sich in ihrem Programm »Femmes« ausschließlich Werken weiblicher Komponistinnen und war bei der Recherche erschüttert, wie viele großartige Komponistinnen es gab, von denen wir noch nie gehört haben. Es ist an der Zeit, das zu ändern und zu Unrecht vernachlässigte Werke neben Stücke bekannter Komponistinnen zu stellen!
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Raphaela Gromes Violoncello
- Julian Riem Klavier
- Programm
- Programm
- Hildegard von Bingen »O virtus sapientiae« (Fassung für Violoncello und Klavier von Julian Riem)
- Henriëtte Bosmans Sonate für Violoncello und Klavier
- Clara Schumann Drei Romanzen für Violine und Klavier op. 22 (Fassung für Violoncello und Klavier von Julian Riem)
- Pauline Viardot-García »Bohemienne« aus Six Morceaux (Fassung für Violoncello und Klavier von Julian Riem)
- Pauline Viardot-García Romance aus Six Morceaux (Fassung für Violoncello und Klavier von Julian Riem)
- Pauline Viardot-García Tarantelle aus Six Morceaux (Fassung für Violoncello und Klavier von Julian Riem)
- Elisabeth Kuyper Ballade op. 11 (Fassung für Violoncello und Klavier von Julian Riem)
- Nadia Boulanger Drei Stücke für Violoncello und Klavier
- Rachel Portman »Chocolat Suite« (Zugabe)
- Hanna Havrylets »Tropar« (Prayer to the Holy Mother of God) (Zugabe)
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- So 09.02.2025
- 11.00 Uhr
Orchesterkonzert
Mozart Matinee
Fabian Egger, Flöte Stipendiat seit 2023 Fabian Egger, 2007 in Taunstein geboren, wurde zehnjährig in die Hochbegabtenförderung des Leopold Mozart Instituts der Universität Mozarteum Salzburg aufgenommen. Ab 2020 bekam er als Jungstudent Unterricht bei der renommierten Flötistin Prof. Andrea Lieberknecht an der Münchner Musikhochschule, wo er seit 2023 sein Bachelorstudium absolviert. Fabian ist Preisträger zahlreicher nationaler und internationaler Wettbewerbe. Er gewann u. a. 2023 den 2. Preis und den EMCY-Preis beim internationalen Musikwettbewerb Concertino Prag und 2021 den 1. Preis mit Höchstpunktzahl beim Bundeswettbewerb »Jugend musiziert« im Fach Flöte solo. Fabian konnte schon viele Konzerterfahrungen sammeln. Als Solist trat er z. B. mit dem Genfer Kammerorchester und der Philharmonie Bad Reichenhall auf. 2023 gehörte er dem Concertgebouw Orchest Young an, seit 2024 ist er Mitglied im Bundesjugendorchester.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Amadeus Kammerorchester des Polnischen Rundfunks
- Anna Duczmal-Mróz Dirigentin
- Fabian Egger Flöte
- Programm
- Programm
- Wolfgang Amadeus Mozart Divertimento D-Dur KV 136
- Carl Philipp Emanuel Bach Konzert für Flöte und Streicher d-moll Wq 22
- – Pause –
- Felix Mendelssohn Bartholdy Streichoktett Es-Dur op. 20 (Fassung für Orchester)
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- Do 06.02.2025
- 19.30 Uhr
Klavierabend
Klavierabend Sir András Schiff
Überraschungsprogramm des Pianisten
Sir András Schiff kehrt wieder einmal mit einem Klavierabend ins Konzerthaus Dortmund zurück. Welches Programm er hierfür mitbringt, erfährt das Publikum vom Solisten persönlich: Schiff hat es sich inzwischen zur Regel gemacht, die Werke selbst zu Beginn anzusagen und damit der Ritualisierung des Konzertbetriebs zu begegnen. Man darf gespannt sein, welche Überraschung er für uns in Dortmund bereithält.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Sir András Schiff Klavier
- Programm
- Programm
- Johann Sebastian Bach Capriccio über die Abreise des geliebten Bruders B-Dur BWV 992
- Johann Sebastian Bach Französische Suite Nr. 5 G-Dur BWV 816
- Wolfgang Amadeus Mozart Gigue G-Dur KV 574
- Joseph Haydn Sonate für Klavier g-moll Hob. XVI:44
- Wolfgang Amadeus Mozart Adagio h-moll KV 540
- Ludwig van Beethoven Sonate für Klavier Nr. 17 d-moll op. 31 Nr. 2 »Der Sturm«
- – Pause –
- Franz Schubert Allegretto c-moll D 915
- Franz Schubert Sonate für Klavier G-Dur D 894
- Franz Schubert Impromptu Nr. 3 Ges-Dur aus Vier Impromptus D 899 (Zugabe)
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- Mi 05.02.2025
- 20.00 Uhr
Jazz
Glenn Miller Orchestra
Best Of...
Der unverwechselbare, auffallend harmonische und zugleich elektrisierende Sound des Glenn Miller Orchestra bringt das Lebensgefühl der 40er- und 50er-Jahre zurück und lässt von der ersten Minute keinen Zweifel an dem Können der exzellenten Musiker. In der großen Big-Band-Besetzung werden zeitlose Welthits wie »In the mood«, »Pennsylvania 6-5000«, »Rhapsodie in Blue«, »Leroy Brown«, »Sentimental journey« u. v. m. präsentiert. Die Originalarrangements, die unwiderstehliche Power der Musiker, mitreißende Spielfreude und unvergleichliche Energie machen aus jedem Auftrittsort einen Swing-Tempel.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Glenn Miller Orchestra
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- Di 04.02.2025
- 19.30 Uhr
Orgelkonzert
Orgel im Konzerthaus – Anna Lapwood
Orgel-Feuerwerk mit Filmmusik und beliebten Klassikern
Die als Social-Media-Star bekannt gewordene Organistin Anna Lapwood präsentiert sich in ihrem Konzerthaus-Debüt mit einem lebhaften Orgelprogramm, darunter ihre beliebten Transkriptionen aus den Filmen »How to train your dragon« (John Powell), »Interstellar« und »Fluch der Karibik« (Hans Zimmer). Außerdem erklingen Klassiker wie Gounods »Ave Maria« und Philip Glass’ »Mad Rush« in Orgel-Neubearbeitungen sowie neue Werke, die die Komponistinnen Olivia Belli und Kristina Arakelyan für Anna Lapwood geschrieben haben.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Anna Lapwood Orgel
- Programm
- Programm
- Kristina Arakelyan »Star fantasy«
- Philip Glass »Mad rush«
- Charles Francois Gounod »Ave Maria« Méditation sur le premier Prélude de J. S. Bach (Fassung für Orgel von Anna Lapwood)
- Hans Zimmer »Cornfield chase« aus »Interstellar Suite« (Fassung für Orgel von Anna Lapwood)
- Benjamin Britten »Dawn« aus Four Sea Interludes op. 33a (Fassung für Orgel von Anna Lapwood)
- Benjamin Britten »Sunday morning« aus Four Sea Interludes op. 33a (Fassung für Orgel von Anna Lapwood)
- Alan Menken ›Die Glocken Notre Dames‹ aus »Der Glöckner von Notre Dame« (Fassung für Orgel von Anna Lapwood)
- – Pause –
- Olivia Belli »Limina luminis«
- Hans Zimmer Suite aus »Fluch der Karibik« (Fassung für Orgel von Anna Lapwood)
- Maurice Duruflé Prélude et fugue sur le nom d’Alain op. 7
- Hans Zimmer ›No time for caution‹ aus »Interstellar Suite« (Fassung für Orgel von Anna Lapwood)
- John Powell ›Test drive‹ aus »How to train your dragon« (Fassung für Orgel von Anna Lapwood) (Zugabe)
- Ludovico Einaudi »Experience« (Zugabe)
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- So 02.02.2025
- 17.00 Uhr
Für Neugierige
Mindful Listening – Resonanzen
Achtsam hören mit Pianist Nicolas Namoradze
Mit einer Mischung aus Konzert und Meditation öffnet der in der Neuropsychologie bewanderte Pianist Nicolas Namoradze seinem Publikum die Ohren. Achtsamkeitsübungen und Hörhilfen gehen seinem Klavierspiel voraus und schaffen einen ruhigen, bewussten und wahrnehmungsfähigen Geisteszustand. In dieser einzigartigen Ausgabe der Reihe Mindful Listening erkundet Namoradze gemeinsam mit dem Quatuor Agate den Raumklang. Mit einem abwechslungsreichen Programm, das mit der räumlichen Dimension des Konzerthauses Dortmund spielt, werden die Zuhörer durch Meditationsübungen geführt, die Resonanz, Distanz und Bewegung erforschen und neue Perspektiven auf den wichtigsten musikalischen Raum überhaupt eröffnen: unser eigenes Bewusstsein. Erleben Sie das Konzert wie gewohnt auf Stühlen oder mal auf einem Sitzsack, Kissen oder im Liegen (bringen Sie hierzu gerne Ihre eigene Yogamatte o. ä. mit).
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Nicolas Namoradze Klavier, Moderation
- Quatuor Agate
- Adrien Jurkovic Violine
- Thomas Descamps Violine
- Raphaël Pagnon Viola
- Simon Iachemet Violoncello
- Programm
- Programm
- Erich Wolfgang Korngold Lied. Schlicht und innig – nicht zu langsam aus Suite für zwei Violinen, Violoncello und Klavier (linke Hand)
- Arvo Pärt »Fratres«
- Rafiq Bathia ›Resonant Light‹ aus »Glimmers«
- Yotam Haber »From the book«
- Antonín Dvořák Dumka. Andante con moto aus Klavierquintett A-Dur op. 81
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- So 02.02.2025
- 11.00 Uhr
Für Neugierige
Mindful Listening – Resonanzen
Achtsam hören mit Pianist Nicolas Namoradze
Mit einer Mischung aus Konzert und Meditation öffnet der in der Neuropsychologie bewanderte Pianist Nicolas Namoradze seinem Publikum die Ohren. Achtsamkeitsübungen und Hörhilfen gehen seinem Klavierspiel voraus und schaffen einen ruhigen, bewussten und wahrnehmungsfähigen Geisteszustand. In dieser einzigartigen Ausgabe der Reihe Mindful Listening erkundet Namoradze gemeinsam mit dem Quatuor Agate den Raumklang. Mit einem abwechslungsreichen Programm, das mit der räumlichen Dimension des Konzerthauses Dortmund spielt, werden die Zuhörer durch Meditationsübungen geführt, die Resonanz, Distanz und Bewegung erforschen und neue Perspektiven auf den wichtigsten musikalischen Raum überhaupt eröffnen: unser eigenes Bewusstsein. Erleben Sie das Konzert wie gewohnt auf Stühlen oder mal auf einem Sitzsack, Kissen oder im Liegen (bringen Sie hierzu gerne Ihre eigene Yogamatte o. ä. mit).
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Nicolas Namoradze Klavier, Moderation
- Quatuor Agate
- Adrien Jurkovic Violine
- Thomas Descamps Violine
- Raphaël Pagnon Viola
- Simon Iachemet Violoncello
- Programm
- Programm
- Erich Wolfgang Korngold Lied. Schlicht und innig – nicht zu langsam aus Suite für zwei Violinen, Violoncello und Klavier (linke Hand)
- Arvo Pärt »Fratres«
- Rafiq Bathia ›Resonant Light‹ aus »Glimmers«
- Yotam Haber »From the book«
- Antonín Dvořák Dumka. Andante con moto aus Klavierquintett A-Dur op. 81
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- Sa 01.02.2025
- 17.00 Uhr
Kammermusik
Junge Wilde – Rising Stars
Sternstundenmarathon
Auch in diesem Jahr haben die Mitgliedshäuser der European Concert Hall Organisation (ECHO) aus den Nachwuchskünstlern Europas ihre »Rising Stars« gekürt. In Dortmund sind sie zu Gast in der Reihe »Junge Wilde« und gestalten einen Abend unterschiedlichster musikalischer Spielarten.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Carlos Ferreira Klarinette
- Pedro Emanuel Pereira Klavier
- Matilda Lloyd Trompete
- Martin Cousin Klavier
- Sào Soulez Larivière Viola
- Benjamin Kruithof Violoncello
- Zhora Sargsyan Klavier
- Quatuor Agate
- Adrien Jurkovic Violine
- Thomas Descamps Violine
- Raphaël Pagnon Viola
- Simon Iachemet Violoncello
- Marlis Schaum Moderation
- Programm
- Programm
- Johannes Brahms Sonate für Klavier und Violoncello Nr. 1 e-moll op. 38
- Sally Beamish Rêverie für Violoncello und Klavier, Auftragswerk der Philharmonie Luxembourg, des Concertgebouw Amsterdam und der European Concert Hall Organisation
- Julia Wolfe »Cloth«, Auftragswerk der Elbphilharmonie Hamburg, des Festspielhaus Baden-Baden, Müpa Budapest, Barbican Centre London und der European
- Igor Strawinsky Elegie
- Luciano Berio Sequenza VI für Viola
- Francis Poulenc Sonate für Klarinette und Klavier op. 184
- Lanqing Ding »La lune, l’ombre et moi« für Klarinette solo, Auftragswerk der Calouste Gulbenkian Foundation, Casa da Música, Porto, des Glasshouse International Centre for Music und der Eu
- Leonard Bernstein Sonate für Klarinette und Klavier
- Anna Korsun »Last flight«, Auftragswerk des Konzerthaus Dortmund, der Kölner Philharmonie, Philharmonie de Paris und der European Concert Hall Organisation
- Dmitri Schostakowitsch Streichquartett Nr. 8 c-moll op. 110
- Alfred Desenclos ›Incantation‹ aus »Incantation, Thrène et Danse«
- George Enescu »Légende« für Trompete und Klavier
- Alan Hovhaness »Prayer for Saint Gregory« für Trompete, Streicher und Klavier
- Dani Howard »Continuum« für Trompete und Klavier, Auftragswerk des Barbican Centre London, Konserthuset Stockholm und der European Concert Hall Organisation
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- Fr 31.01.2025
- 11.30 Uhr
Kinder & Jugend
Ohrenöffner mit Ralph Caspers
Digitales Schul- und Familienkonzert mit Pianist Joonas Ahonen
In unserem Streaming-Format für Kinder, Jugendliche und Familien führt der Moderator Ralph Caspers, bekannt aus »Die Sendung mit der Maus«, informativ und unterhaltsam durch Konzerte live aus dem Saal. Zusammen mit Weltklasse-Künstlerinnen und -Künstlern erkundet er musikalische Themenfelder und beantwortet die Fragen, die dem Publikum unter den Nägeln brennen. Dieses Mal demonstriert Joonas Ahonen, was auf 88 Tasten möglich ist.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Joonas Ahonen Klavier
- Ralph Caspers Moderation
- Programm
- Programm
- Franz Schubert Scherzo aus Sonate für Klavier A-Dur D 959
- George Crumb ›Primeval Sounds‹ aus Makrokosmos I
- Harrison Birtwistle »Oockooing Bird«
- George Antheil Lent – To be played as fast as possible aus Sonate für Klavier Nr. 2 »The Airplane«
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- Mi 29.01.2025
- 20.00 Uhr (Veranstaltung entfiel)
Lieder- / Arienabend
Cafe del Mar ARIA
Live in Concert Tournee 2025
Auf Ibiza beheimatet und seit Jahrzehnten weltweit bekannt: Seit 1980 steht der Name Café del Mar für Chill-Out-Musik, Lifestyle und atemberaubende Sonnenuntergangserlebnisse. Als Pionier der Chill-Out-Bewegung hat Café del Mar in Zusammenarbeit mit berühmten Künstlern über 100 Compilation-Alben produziert und veröffentlicht. Die Songs von Café del Mar »ARIA« vereinen Ausschnitte der weltbekanntesten klassischen Opern von u. a. Puccini, Verdi, Händel und Offenbach mit Elementen elektronischer Musik.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Trembita Orchestra
- Mykola Kulyk Dirigent
- Anastasiia Yatsenko Sopran
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- Di 28.01.2025
- 20.00 Uhr
Tanz & Show
Pasión de Buena Vista
Live from Cuba
Nach über 1 Million begeisterten Besuchern in mehr als 35 Ländern kommt »Pasión de Buena Vista«, das Tanz- und Musikerlebnis live aus Kuba, zurück nach Europa! Heiße Rhythmen, mitreißende Tänze, exotische Schönheiten und unvergessliche Melodien entführen das Publikum auf eine Reise durch die aufregenden Nächte Kubas. Kubanische Lebensfreude gepaart mit grandiosen Stimmen und eindrucksvollen Tanzformationen machen »Pasión de Buena Vista – Live from Cuba« zu einem einzigartigen Erlebnis. Die Buena Vista-Band besteht aus einer Vielzahl von hochbegabten Musikern und Talenten Kubas. Begleitet wird die Live-Band durch talentierte Background-Sänger, die ihre einzigartigen Stimmen während der Show auch als Solisten unter Beweis stellen. Die Tanzformation El Grupo de Bailar aus Havanna besteht aus mehreren erstklassigen Tänzern und Tänzerinnen, die ihr Talent bereits in den traditionellen Tanzshows unter Beweis stellten.
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- So 26.01.2025
- 18.00 Uhr
Musik & Dialog
Bertolt Brecht »Hauspostille«
Lars Eidinger liest, singt und spielt aus Brechts Gedichtsammlung
Lars Eidinger hat ein besonderes Verhältnis zu Bertolt Brecht. In Joachim Langs Spielfilm »Brechts Dreigroschenfilm« hat er ihn schon verkörpert. Im Konzerthaus wird er nun aus dessen Gedichtsammlung »Hauspostille« lesen, singen und spielen. Bertolt Brechts »Hauspostille« ist eine Anspielung auf fromme Predigtsammlungen: »Bittgänge«, »Chroniken« und »kleine Tagzeiten der Abgestorbenen« – so einige Kapitelüberschriften. Gefallene werden in den Texten gefeiert, Abgründiges ans Licht gezerrt, es ist dunkle Poesie über rohe Gewalt.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Lars Eidinger Rezitation, Gesang
- Hans-Jörn Brandenburg Klavier, Cembalo, Harmonium
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- Sa 25.01.2025
- 18.00 Uhr
Für Neugierige
Xtended – Mahler Chamber Orchestra
Orchester hautnah: Live-Musik, Virtual Reality und Publikumsbeteiligung
Xtended lädt zu einem Blick hinter die Kulissen eines Orchesters ein: Dieser Abend bietet Live-Musik im Saal im Wechsel mit virtuellen und interaktiven Elementen. Eröffnet wird das Event mit einem temporeichen und unterhaltsamen Stück, das die Stärken und Besonderheiten des Mahler Chamber Orchestra in den Fokus nimmt. Anschließend hat das Publikum Gelegenheit, an verschiedenen Stationen im Haus VR-Installationen des Orchesters zu besuchen, kleine Exklusivkonzerte zu hören und den Verlauf des anschließenden Konzerts mit dem eigenen Handy und anderen Tools aktiv mitzubestimmen.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Mahler Chamber Orchestra
- Iñigo Giner Miranda Inszenierung, Dramaturgie
- Cathrin Romeis Sprecherin, Moderation
- Programm
- Programm
- Teil I Das Orchester stellt sich vor
- Iñigo Giner Miranda »Anatomy of an orchestra«, Auftragswerk des Konzerthaus Dortmund mit freundlicher Unterstützung der baskischen Regierung
- Georg Friedrich Händel Concerto grosso B-Dur HWV 325 (15')
- Teil II Dem Orchester auf der Spur (Lernen Sie an verschiedenen Hör-, Video- und Virtual-Reality-Stationen sowie in Workshops und Mini-Konzerten das Orchester auf eigene Faust kennen.)
- Teil III Das Publikum gibt den Ton an (Bei diesem Abschlusskonzert bestimmen die Ergebnisse aus der Publikumsumfrage den Ablauf.)
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- Do 23.01.2025
- 19.30 Uhr
Orchesterkonzert
Mitsuko Uchida & Mahler Chamber Orchestra
Mozart Klavierkonzerte
Mitsuko Uchida, eine der größten Mozart-Interpretinnen unserer Zeit, arbeitet seit langem mit dem Mahler Chamber Orchestra (MCO) zusammen und konzentriert sich dabei auf Mozarts Klavierkonzerte. Auch 2025 führt sie das MCO wieder mit zwei Klavierkonzerten Mozarts nach Dortmund: Die beiden Konzerte Nr. 18 und Nr. 21 umrahmen an diesem Abend ein kammermusikalisches Werk Janáčeks, das bei den Musikern des MCO in besten Händen ist, pflegt das Orchester doch ohnehin einen kammermusikalischen Ansatz des Zusammenspiels, was sich auch zeigt, wenn Mitsuko Uchida das Orchester vom Flügel aus leitet.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Mahler Chamber Orchestra
- Mitsuko Uchida Klavier, Leitung
- Programm
- Programm
- Wolfgang Amadeus Mozart Konzert für Klavier und Orchester Nr. 18 B-Dur KV 456
- Leoš Janáček »Mládi« (»Die Jugend«) Suite für Bläsersextett
- – Pause –
- Wolfgang Amadeus Mozart Konzert für Klavier und Orchester Nr. 21 C-Dur KV 467
- Robert Schumann Aveu aus »Carnaval« op. 9 (Zugabe)
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- Mi 22.01.2025
- 19.30 Uhr
Orchesterkonzert
5. Philharmonisches Konzert: Neue Dimensionen
Revolutionäres Durchbruchswerk und expressive Entdeckung
Das 19. Jahrhundert begann in der Musikgeschichte im Jahr 1803. In diesem Jahr schuf Beethoven seine 3. Sinfonie, die »Eroica«, mit der er eine neue Epoche einläutete. Beethoven war sich durchaus bewusst, in jener Zeit Außerordentliches in Angriff zu nehmen. Zumindest legt dies sein Diktum nahe, er wolle mit seiner Musik einen »neuen Weg« gehen. Das erste große Werk dieses neuen Weges war eben die »Eroica«. Schon vom puren Umfang und von den Anforderungen an das Orchester her geht Beethoven in dieser Sinfonie über alles hinaus, was je an Orchestermusik komponiert worden war. Neu war auch die Idee, die ganze Sinfonie in die Nähe einer imaginären Geschichte eines Helden zu rücken, was Beethoven mit dem Titel »Sinfonia Eroica« unmissverständlich anzeigt. Vor allem aber drang er in diesem Werk in Dimensionen dramatischer Ausdruckstiefe vor, wie sie in der Instrumentalmusik unbekannt waren.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Dortmunder Philharmoniker
- Hugh Wolff Dirigent
- Marc Coppey Violoncello
- Programm
- Programm
- Unsuk Chin »Subito con forza«
- Samuel Barber Konzert für Violoncello und Orchester a-moll op. 22
- – Pause –
- Ludwig van Beethoven Sinfonie Nr. 3 Es-Dur op. 55 »Eroica«
-
- Di 21.01.2025
- 19.30 Uhr
Orchesterkonzert
5. Philharmonisches Konzert: Neue Dimensionen
Revolutionäres Durchbruchswerk und expressive Entdeckung
Das 19. Jahrhundert begann in der Musikgeschichte im Jahr 1803. In diesem Jahr schuf Beethoven seine 3. Sinfonie, die »Eroica«, mit der er eine neue Epoche einläutete. Beethoven war sich durchaus bewusst, in jener Zeit Außerordentliches in Angriff zu nehmen. Zumindest legt dies sein Diktum nahe, er wolle mit seiner Musik einen »neuen Weg« gehen. Das erste große Werk dieses neuen Weges war eben die »Eroica«. Schon vom puren Umfang und von den Anforderungen an das Orchester her geht Beethoven in dieser Sinfonie über alles hinaus, was je an Orchestermusik komponiert worden war. Neu war auch die Idee, die ganze Sinfonie in die Nähe einer imaginären Geschichte eines Helden zu rücken, was Beethoven mit dem Titel »Sinfonia Eroica« unmissverständlich anzeigt. Vor allem aber drang er in diesem Werk in Dimensionen dramatischer Ausdruckstiefe vor, wie sie in der Instrumentalmusik unbekannt waren.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Dortmunder Philharmoniker
- Hugh Wolff Dirigent
- Marc Coppey Violoncello
- Programm
- Programm
- Unsuk Chin »Subito con forza«
- Samuel Barber Konzert für Violoncello und Orchester a-moll op. 22
- – Pause –
- Ludwig van Beethoven Sinfonie Nr. 3 Es-Dur op. 55 »Eroica«
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- Mo 20.01.2025
- 18.30 Uhr
Musik & Dialog
Kopfnoten – Eine kleine Geschichte großer Orchester
Neugründungen: Mahler Chamber Orchestra & Co.
In den letzten 20, 30 Jahren haben sich viele neue Orchester gegründet, die anfangs für spezielle Festivals, Konzertreihen und Projekte standen, sich aber dauerhaft etablieren konnten: Das Chamber Orchestra of Europe und das Mahler Chamber Orchestra gehören dazu, das Lucerne Festival Orchestra und das Pariser Insula Orchestra oder das (in Dortmund bestens bekannte) MusicAeterna Ensemble von Teodor Currentzis. Viele von ihnen verwalten sich selbst und versuchen, mit Gleichberechtigung und Mitbestimmung vor allem junge Musikerinnen und Musiker für sich zu gewinnen. Wie können sie sich gegen die etablierten Orchester behaupten?
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Michael Stegemann
-
- So 19.01.2025
- 20.00 Uhr
Kammermusik
Wildes Holz
Klassiker – Neujahrskonzert
Das Trio Wildes Holz hat sich dadurch einen Namen gemacht, dass es Rock- und Popmusik endlich auf »richtigen« Instrumenten spielt. Und das sind natürlich Holzinstrumente! Im Besonderen die gemeine Blockflöte, die dieser Musik eine ganz besondere Note verleiht. Für ihr Neujahrskonzert im Konzerthaus Dortmund haben sich die Holz-Herren nun etwas ganz Besonderes ausgedacht: Was schon mit Rock-Klassikern geht, das sollte doch wohl erst recht mit den »echten« Klassikern möglich sein! So nimmt sich Wildes Holz Bach, Beethoven, Mozart, Vivaldi, Brahms oder Telemann an – und spielt deren Musik, als wären es Rock-Klassiker. Sind es ja auch irgendwie. Und die Behandlung mit holzigem Humor, Virtuosität und einer guten Prise Selbstironie tut diesen Werken ganz außerordentlich gut! Nicht umsonst spielt das Trio schon seit 25 Jahren auf den kleinen und großen Bühnen Deutschlands und ist somit selbst zum Klassiker geworden.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Wildes Holz
- Tobias Reisige Blockflöte
- Johannes Behr Gitarre
- Markus Conrads Kontrabass, Mandoline
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- So 19.01.2025
- 11.00 Uhr
Orchesterkonzert
Mirga Gražinytė-Tyla dirigiert Dvořáks »Aus der Neuen Welt«
Es ist zweifellos sein berühmtestes Werk: Dvořáks 9. Sinfonie »Aus der Neuen Welt«. Bevor dieses Meisterwerk auf den Notenpulten des Orchestre Philharmonique de Monte Carlo liegt, widmet sich Mirga Gražinytė-Tyla in der ersten Konzerthälfte zusammen mit dem jungen lettischen Pianisten Georgijs Osokins Chopins zweitem Klavierkonzert und einem Komponisten, der der litauischen Dirigentin ein Herzensanliegen ist: Mieczysław Weinberg – ihn würdigte sie schon 2022 in Dortmund im Rahmen einer Fokus-Reihe. Nun darf man auf eine weitere Entdeckung des polnischen Komponisten gespannt sein: seine Suite aus dem Ballett »Burattino und das goldene Schlüsselchen«, das in der Tradition russischer Märchenballette steht.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Orchestre Philharmonique de Monte-Carlo
- Mirga Gražinytė-Tyla Dirigentin
- Georgijs Osokins Klavier
- Programm
- Programm
- Mieczysław Weinberg Orchestersuite Nr. 4 op. 55d aus dem Ballett »Burattino und das goldene Schlüsselchen«
- Frédéric Chopin Konzert für Klavier und Orchester Nr. 2 f-moll op. 21
- Richard Strauss ›Morgen‹ aus Vier Lieder op. 27 (Fassung für Klavier von Max Reger) (Zugabe)
- – Pause –
- Antonín Dvořák Sinfonie Nr. 9 e-moll op. 95 »Aus der Neuen Welt«
- Mieczysław Weinberg Aria op. 9 (Zugabe)
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- Fr 17.01.2025
- 20.00 Uhr
Orchesterkonzert
Pippo Pollina und das Sinfonieorchester des Musikschule Konservatoriums Zürich
Der sizilianische Cantautore Pippo Pollina wird 2025 ein ganz besonderes Projekt auf die Bühne bringen. Zusammen mit dem Jugend Sinfonieorchester Zürich wird er sein musikalisches Repertoire aus über 40 Jahren in einem ganz besonderen Rahmen darbieten. Bei diesem Projekt, das von verschiedenen Schweizer Stiftungen unterstützt wird, sollen verschiedene Stile des 20. Jahrhunderts miteinander verschmelzen. Man wird ethnische Einflüsse Béla Bartóks, lateinamerikanische Färbungen Astor Piazzollas sowie die epische Erzählkunst des italienischen Komponisten Ennio Morricone bei den Konzerten zu hören bekommen. Unter der Leitung des schweizerisch-französischen Maestros David Bruchez und mit orchestralen Arrangements von Massimiliano Matesic und Juan Esteban Cuacci interpretiert das Züricher Jugendsinfonieorchester Pollinas abwechslungsreiche Lieder.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Jugend Sinfonieorchester Zürich
- David Bruchez-Lalli Dirigent
- Pippo Pollina Gesang, Gitarre
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- Do 16.01.2025
- 19.30 Uhr
Für Neugierige
Sergey Malov – Viola pomposa
Approaching Paganini
Ein Cello zum Umhängen: Von der Viola pomposa oder dem Violoncello da spalla, wie das Instrument auch genannt wird, waren nur drei Instrumente erhalten, bevor zeitgenössische Geigenbauer Nachbauten anfertigten. Einer der wenigen, die dieses Instrument virtuos beherrschen, ist Sergey Malov. Angefangen bei Paganinis Capricen über barocke Werke führt dieser Abend bis hin zu irischer und amerikanischer Volksmusik.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Sergey Malov Viola pomposa, Violine
- Programm
- Programm
- Nicola Matteis Sr. »Diverse bizzarie sopra la vecchia sarabanda o pur ciaccona«
- Joseph dall’Abaco Capriccio Nr. 1 c-moll aus 11 Capricci für Violoncello solo
- Joseph dall’Abaco Capriccio Nr. 5 B-Dur aus 11 Capricci für Violoncello solo
- Alfredo Piatti Capriccio Nr. 8 a-moll aus Zwölf Capricci für Violoncello solo op. 25
- Niccolò Paganini 24 Capricen für Violine solo (Auszüge)
- Niccolò Paganini »Il carnevale di Venezia« (Fassung mit Loop Station von Sergey Malov)
- Mark O’Connor Caprice Nr. 1 A-Dur
- Angel Dobrev ›Dobrudzhanska Rechnitsa‹ aus Bulgarische Suite
- Angel Dobrev ›Zhloba‹ aus Bulgarische Suite
- Petar Hristoskov ›Dunavsko horo‹ aus Bulgarische Capricen op. 12
- Garth Knox »Rick O’Shea« (Capriccio für Violine solo)
- Niccolò Paganini Caprice Nr. 5 a-moll aus 24 Capricen für Violine solo op. 1 (Zugabe)
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- Mi 15.01.2025
- 19.30 Uhr
Orgelkonzert
Orgel im Konzerthaus – Christian Drengk
Der Reinoldikantor spielt Orgelbearbeitungen großer Orchesterwerke
Dass sich in der Klais-Orgel im Konzerthaus ein ganzes Orchester verbirgt, demonstriert Reinoldikantor Christian Drengk in seinem Recital: Mit Orgelbearbeitungen großer Orchesterwerke führt er die 53 Register vor Ohren und zeigt, welche Klangfarbenvielfalt mit zwei Händen und zwei Füßen möglich ist. Höhepunkt des Abends wird zweifellos die Aufführung von Dvořáks Sinfonie Nr. 9 »Aus der Neuen Welt«, die nur wenige Tage später erneut in der Orchesterfassung mit Mirga Gražinytė-Tyla zu hören sein wird.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Christian Drengk Orgel
- Programm
- Programm
- Felix Mendelssohn Bartholdy Ouvertüre zu »Paulus« Oratorium op. 36
- Sigfrid Karg-Elert Trois impressions op. 72
- Max Reger Choralfantasie »Ein’ feste Burg ist unser Gott« op. 27
- – Pause –
- Antonín Dvořák Sinfonie Nr. 9 e-moll op. 95 »Aus der Neuen Welt«
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- Di 14.01.2025
- 19.30 Uhr
Kammermusik
Quatuor Ébène
Werke von Haydn, Britten und Beethoven
Was 1999 als Zeitvertreib vierer Studenten der französischen Musikhochschule von Boulogne begann, nahm schnell Fahrt auf und führte das Quatuor Ébène spätestens nach dem Ersten Preis beim »ARD Musikwettbewerb« im Jahr 2004 an die Weltspitze. Dort erkundeten die vier seitdem ein an Vielseitigkeit kaum zu überbietendes Repertoire, das auch mit dem Jazz flirtete. Doch 2025 darf man das Ensemble im Konzerthaus mit ganz klassischen Werken von Haydn bis Britten erleben.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Quatuor Ébène
- Pierre Colombet Violine
- Gabriel Le Magadure Violine
- Marie Chilemme Viola
- Yuya Okamoto Violoncello
- Programm
- Programm
- Joseph Haydn Streichquartett B-Dur Hob. III:78 »Sonnenaufgang«
- Benjamin Britten Drei Divertimenti für Streichquartett
- – Pause –
- Ludwig van Beethoven Streichquartett Nr. 13 B-Dur op. 130 mit Großer Fuge op. 133
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- So 12.01.2025
- 18.00 Uhr
Orchesterkonzert
Karina Canellakis & Radio Filharmonisch Orkest
Christian Tetzlaff spielt Beethoven Violinkonzert
Christian Tetzlaff widmet sich an diesem Abend einem Repertoire-Liebling: Beethovens Violinkonzert. Über Christian Tetzlaffs Einspielung dieses Werks urteilte der BR: »Tetzlaff nimmt sich viel Freiheit bei der Gestaltung des Soloparts, lässt sich Zeit für Beethovens weitgespannte Melodiebögen. Trotzdem hält er die musikalische Entwicklung immer im Fluss – ein kleines Kunststück.«
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Radio Filharmonisch Orkest
- Karina Canellakis Dirigentin
- Christian Tetzlaff Violine
- Programm
- Programm
- Ludwig van Beethoven Konzert für Violine und Orchester D-Dur op. 61
- Johann Sebastian Bach Andante aus Sonate für Violine solo Nr. 2 a-moll BWV 1003 (Zugabe)
- – Pause –
- Olivier Messiaen »Les offrandes oubliées« Sinfonische Meditation für Orchester
- Claude Debussy »La Mer«
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- So 12.01.2025
- 11.00 Uhr
Orchesterkonzert
Mozart Matinee
Mit einer seit mehr als 20 Jahren andauernden Karriere, preisgekrönten Aufnahmen und internationalen Konzertauftritten hat sich Lise de la Salle als eine der aufregendsten jungen Künstlerinnen unserer Zeit und als eine Musikerin von echter Sensibilität und Reife etabliert. Weltweit konzertierte sie mit führenden Orchestern, wie z. B. Chicago Philharmonic Orchestra, London Symphony Orchestra, Rotterdam Philharmonic Orchestra, St. Petersburg Philharmonic oder NHK Symphony Orchestra. In Deutschland feierte sie Erfolge mit z. B. der Staatskapelle Dresden und dem hr-Sinfonieorchester, in ihrem Heimatland z. B. mit dem Orchestre de Paris. Lise de la Salle studierte am Pariser Konservatorium und ging 13-jährig mit dem Orchestre national d‘Île-de-France auf Tournee. Im Jahr 2000 gewann sie mit zwölf Jahren den 1. Preis beim internationalen Wettbewerb von Ettlingen in Deutschland, vier Jahre später die »Young Concert Artists International Auditions« in New York.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Jenaer Philharmonie
- Simon Gaudenz Dirigent
- Lise de la Salle Klavier
- Programm
- Programm
- Maurice Ravel »Le tombeau de Couperin« (»Das Grabmal von Couperin«)
- Edvard Grieg Konzert für Klavier und Orchester a-moll op. 16
- – Pause –
- Robert Schumann Sinfonie Nr. 1 B-Dur op. 38 »Frühlingssinfonie«
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- Sa 11.01.2025
- 20.00 Uhr
Pop & Folk
Tina Dico & Helgi Jónsson
Tina Dico und ihr Mann Helgi Jónsson nehmen uns mit in ihre nordische Heimat: Mit Liedern und Texten aus Dänemark und Island erzählen sie die Geschichten, mit denen sie aufgewachsen sind – von Trollen und Wikingern, schroffer wie bezaubernder Natur und vielem mehr. »Diese Tour wird UNSERE GESCHICHTE erzählen – natürlich durch die Songs, aber auch mit Anekdoten, viel Intimität, Spaß und auch ein bisschen Drama«, verspricht Tina Dico. Tina Dico und Helgi Jónsson lernten sich vor 15 Jahren auf einer Reise nach Kanada kennen und fühlten sich magnetisch von der Musik des anderen angezogen. Sie tourten einige Jahre lang on und off zusammen, bevor sie schließlich ein Paar wurden – um nun bei fast allen ihrer kreativen Unterfangen eng zusammenzuarbeiten: Schreiben und Aufnehmen in ihrem Studio in Reykjavik, das ist ihre gemeinsame Welt. Mit dieser Tour erzählen sie ihre gemeinsame Geschichte anhand ihrer Lieder. Zu hören gibt es sowohl bekannte Hits als auch so manchen verborgenen Schatz.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Tina Dico Gitarre, Gesang
- Helgi Jónsson Gitarre, Posaune, Klavier
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- Di 07.01.2025
- 19.30 Uhr
Tanz & Show
Wiener Johann Strauß Konzert-Gala
Operettenmelodien, Walzer, Polkas und Märsche der Strauß-Dynastie
Sie ist ein Garant für frisches Lebensgefühl, Vitalität und Sinneslust: die »Wiener Johann Strauß Konzert-Gala«. Seit 1996 zog Matthias Georg Kendlingers Exportschlager – das Original mit den K&K Philharmonikern und dem K&K Ballett – mehr als 1,4 Millionen Liebhaberinnen und Liebhaber in 19 europäischen Ländern in seinen Bann. Ein musikalischer Jungbrunnen, an dem selbst Könige und Kaiser ihre wahre Freude hätten – Kultstatus inbegriffen!
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Kendlingers K&K Philharmoniker & Ballett
- Matthias Georg Kendlinger Künstlerische Leitung
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- Mo 06.01.2025
- 18.30 Uhr
Tanz & Show
Yamato – The Drummers of Japan
Hinotori – Die Flügel des Phönix
Die trommelnde Legende kommt endlich zurück! Yamato – The Drummers of Japan verbinden in ihren atemberaubenden Shows Tradition mit Moderne sowie unbändige Leidenschaft mit verblüffender Harmonie und athletischer Höchstleistung. Perfekt wird die Mischung durch den unverwechselbaren Humor, mit dem die Truppe seit vielen Jahren jedes Publikum erobert. Bei mehr als 4.500 Auftritten in 54 Ländern haben sich die Taiko-Virtuosinnen und -virtuosen damit bereits in die Herzen von über acht Millionen Zuschauern gespielt.
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- Mo 06.01.2025
- 13.30 Uhr
Tanz & Show
Yamato – The Drummers of Japan
Hinotori – Die Flügel des Phönix
Die trommelnde Legende kommt endlich zurück! Yamato – The Drummers of Japan verbinden in ihren atemberaubenden Shows Tradition mit Moderne sowie unbändige Leidenschaft mit verblüffender Harmonie und athletischer Höchstleistung. Perfekt wird die Mischung durch den unverwechselbaren Humor, mit dem die Truppe seit vielen Jahren jedes Publikum erobert. Bei mehr als 4.500 Auftritten in 54 Ländern haben sich die Taiko-Virtuosinnen und -virtuosen damit bereits in die Herzen von über acht Millionen Zuschauern gespielt.
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- So 05.01.2025
- 19.30 Uhr
Tanz & Show
Yamato – The Drummers of Japan
Hinotori – Die Flügel des Phönix
Die trommelnde Legende kommt endlich zurück! Yamato – The Drummers of Japan verbinden in ihren atemberaubenden Shows Tradition mit Moderne sowie unbändige Leidenschaft mit verblüffender Harmonie und athletischer Höchstleistung. Perfekt wird die Mischung durch den unverwechselbaren Humor, mit dem die Truppe seit vielen Jahren jedes Publikum erobert. Bei mehr als 4.500 Auftritten in 54 Ländern haben sich die Taiko-Virtuosinnen und -virtuosen damit bereits in die Herzen von über acht Millionen Zuschauern gespielt.
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- So 05.01.2025
- 14.30 Uhr
Tanz & Show
Yamato – The Drummers of Japan
Hinotori – Die Flügel des Phönix
Die trommelnde Legende kommt endlich zurück! Yamato – The Drummers of Japan verbinden in ihren atemberaubenden Shows Tradition mit Moderne sowie unbändige Leidenschaft mit verblüffender Harmonie und athletischer Höchstleistung. Perfekt wird die Mischung durch den unverwechselbaren Humor, mit dem die Truppe seit vielen Jahren jedes Publikum erobert. Bei mehr als 4.500 Auftritten in 54 Ländern haben sich die Taiko-Virtuosinnen und -virtuosen damit bereits in die Herzen von über acht Millionen Zuschauern gespielt.
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- Sa 04.01.2025
- 19.30 Uhr
Tanz & Show
Yamato – The Drummers of Japan
Hinotori – Die Flügel des Phönix
Die trommelnde Legende kommt endlich zurück! Yamato – The Drummers of Japan verbinden in ihren atemberaubenden Shows Tradition mit Moderne sowie unbändige Leidenschaft mit verblüffender Harmonie und athletischer Höchstleistung. Perfekt wird die Mischung durch den unverwechselbaren Humor, mit dem die Truppe seit vielen Jahren jedes Publikum erobert. Bei mehr als 4.500 Auftritten in 54 Ländern haben sich die Taiko-Virtuosinnen und -virtuosen damit bereits in die Herzen von über acht Millionen Zuschauern gespielt.
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- Sa 04.01.2025
- 14.30 Uhr
Tanz & Show
Yamato – The Drummers of Japan
Hinotori – Die Flügel des Phönix
Die trommelnde Legende kommt endlich zurück! Yamato – The Drummers of Japan verbinden in ihren atemberaubenden Shows Tradition mit Moderne sowie unbändige Leidenschaft mit verblüffender Harmonie und athletischer Höchstleistung. Perfekt wird die Mischung durch den unverwechselbaren Humor, mit dem die Truppe seit vielen Jahren jedes Publikum erobert. Bei mehr als 4.500 Auftritten in 54 Ländern haben sich die Taiko-Virtuosinnen und -virtuosen damit bereits in die Herzen von über acht Millionen Zuschauern gespielt.
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- Fr 03.01.2025
- 19.30 Uhr
Tanz & Show
Yamato – The Drummers of Japan
Hinotori – Die Flügel des Phönix
Die trommelnde Legende kommt endlich zurück! Yamato – The Drummers of Japan verbinden in ihren atemberaubenden Shows Tradition mit Moderne sowie unbändige Leidenschaft mit verblüffender Harmonie und athletischer Höchstleistung. Perfekt wird die Mischung durch den unverwechselbaren Humor, mit dem die Truppe seit vielen Jahren jedes Publikum erobert. Bei mehr als 4.500 Auftritten in 54 Ländern haben sich die Taiko-Virtuosinnen und -virtuosen damit bereits in die Herzen von über acht Millionen Zuschauern gespielt.
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- Do 02.01.2025
- 19.30 Uhr
Orchesterkonzert
Drei Haselnüsse für Aschenbrödel
Der Märchenklassiker im Original mit Orchesterbegleitung
Wer kennt sie nicht, die Titelmelodie des Weihnachtsklassikers »Drei Haselnüsse für Aschenbrödel«? Seit über 50 Jahren reitet die Märchenheldin dazu verträumt auf ihrem Schimmel Nikolaus durch verschneite Landschaften und entzückt Generationen von Zuschauern. Aschenbrödel nimmt ihr Schicksal selbst in die Hand, kämpft für das große Glück und zeigt dabei auch dem Prinzen gleich bei der ersten Begegnung im Wald zielsicher, wo es lang geht. Eigensinnig und mit dem Herzen am rechten Fleck – das ist es, was den Film bis heute ausmacht. Seit seiner Erstausstrahlung im Jahr 1973 ist das von Leichtigkeit getragene Filmmärchen mit seiner Schneekulisse und winterlich-romantischen Stimmung nicht mehr aus dem Weihnachtsprogramm wegzudenken.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Neue Philharmonie Westfalen
- Markus Huber Dirigent
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- Do 02.01.2025
- 16.00 Uhr
Orchesterkonzert
Drei Haselnüsse für Aschenbrödel
Der Märchenklassiker im Original mit Orchesterbegleitung
Wer kennt sie nicht, die Titelmelodie des Weihnachtsklassikers »Drei Haselnüsse für Aschenbrödel«? Seit über 50 Jahren reitet die Märchenheldin dazu verträumt auf ihrem Schimmel Nikolaus durch verschneite Landschaften und entzückt Generationen von Zuschauern. Aschenbrödel nimmt ihr Schicksal selbst in die Hand, kämpft für das große Glück und zeigt dabei auch dem Prinzen gleich bei der ersten Begegnung im Wald zielsicher, wo es lang geht. Eigensinnig und mit dem Herzen am rechten Fleck – das ist es, was den Film bis heute ausmacht. Seit seiner Erstausstrahlung im Jahr 1973 ist das von Leichtigkeit getragene Filmmärchen mit seiner Schneekulisse und winterlich-romantischen Stimmung nicht mehr aus dem Weihnachtsprogramm wegzudenken.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Neue Philharmonie Westfalen
- Markus Huber Dirigent
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- Mi 01.01.2025
- 18.00 Uhr
Orchesterkonzert
Neujahrskonzert
Berlin: Die wilden Zwanziger
Inspiriert von der Serie »Babylon Berlin» um den Kommissar Gereon Rath aus den Romanen Volker Kutschers laden die Dortmunder Philharmoniker und Generalmusikdirektor Gabriel Feltz zum Jahresauftakt zu einer Zeitreise in die 1920er- und 1930er-Jahre ein. Es geht um die Musik in den Varietés und Cabarets und den Niederschlag, den die Klangkulisse der Großstadt von der Kneipe und dem Boulevard bis zur Opiumhöhle und zum Bordell in der Musik gefunden hat. In ihr schlägt sich das Lebensgefühl einer Krisenzeit nieder, das sich zwischen Rausch und Depression bewegt und von der Hektik des Alltags ebenso gezeichnet ist wie von der Suche nach Glück. Bei dem vielfarbigen Programm sind zwei Dortmunder Publikumslieblinge dabei, Kammersänger Morgan Moody und Patricia Meeden, die nicht nur für musikalische Qualität bürgen, sondern auch eine tolle Bühnenshow garantieren.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Dortmunder Philharmoniker
- Gabriel Feltz Dirigent
- Patricia Meeden Gesang
- Morgan Moody Gesang
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- Mi 01.01.2025
- 15.00 Uhr
Orchesterkonzert
Neujahrskonzert
Berlin: Die wilden Zwanziger
Inspiriert von der Serie »Babylon Berlin» um den Kommissar Gereon Rath aus den Romanen Volker Kutschers laden die Dortmunder Philharmoniker und Generalmusikdirektor Gabriel Feltz zum Jahresauftakt zu einer Zeitreise in die 1920er- und 1930er-Jahre ein. Es geht um die Musik in den Varietés und Cabarets und den Niederschlag, den die Klangkulisse der Großstadt von der Kneipe und dem Boulevard bis zur Opiumhöhle und zum Bordell in der Musik gefunden hat. In ihr schlägt sich das Lebensgefühl einer Krisenzeit nieder, das sich zwischen Rausch und Depression bewegt und von der Hektik des Alltags ebenso gezeichnet ist wie von der Suche nach Glück. Bei dem vielfarbigen Programm sind zwei Dortmunder Publikumslieblinge dabei, Kammersänger Morgan Moody und Patricia Meeden, die nicht nur für musikalische Qualität bürgen, sondern auch eine tolle Bühnenshow garantieren.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Dortmunder Philharmoniker
- Gabriel Feltz Dirigent
- Patricia Meeden Gesang
- Morgan Moody Gesang