Konzertarchiv
    • Sa 22.03.2025
    • 19.30 Uhr

    Orchesterkonzert

    Orchesterkonzert Joyce DiDonato & Friends

    Maxim Emelyanychev dirigiert Mozarts »Jupiter«-Sinfonie und Rachel Portman

    Die renommierte Komponistin Rachel Portman, die als erste Frau einen »Oscar« für die Filmmusik erhielt, gehört zu den einflussreichsten Stimmen der modernen Filmmusik. Ihre Werke, darunter die Soundtracks zu »Chocolat«, »Emma« und »The Cider House Rules«, haben mit ihrer melodischen Ausdruckskraft und emotionalen Tiefe ein breites Publikum erreicht. Ihre Musik ist für ihre atmosphärische Dichte bekannt und macht sie zu einer der populärsten Filmkomponistinnen unserer Zeit. Nun hat sie für Joyce DiDonatos Dortmund-Residenz ihr Werk ›The First Morning of the World‹ zu einem umfassenden Liederzyklus mit dem Titel »Another Eve« erweitert.

    • Fr 21.03.2025
    • 19.30 Uhr

    Für Neugierige

    Wellness-Konzert mit Joyce DiDonato

    Entspanntes Hören mit Opernstar DiDonato

    In diesem Konzert geht es nicht darum, Musik intellektuell zu durchdringen, sondern sie einfach auf Körper und Geist wirken zu lassen. Dazu darf man auf der Bühne seine Yogamatte ausrollen, auf Sitzsäcken Platz nehmen, die Schuhe ausziehen und es sich ganz individuell bequem machen, während Mezzosopranistin Joyce DiDonato durch die Musik führt.

    • Di 18.03.2025
    • 19.00 Uhr

    Lieder- / Arienabend

    Joyce DiDonato – Schubert »Winterreise«

    Ein Liederabend mit neuer Perspektive

    Operndarstellerin Joyce DiDonato blickt einmal szenisch auf Schuberts »Winterreise« und fragt sich, was eigentlich aus der Frau geworden ist, die der Wanderer in der »Winterreise« zurückließ. Ihre Perspektive nimmt sie ein, wenn sie mit Maxim Emelyanychev am Klavier Schuberts Liederzyklus als Tagebuch des verlassenen Liebhabers deutet, das dieser als Abschiedsbrief an seine Geliebte schickte.

    • So 16.03.2025
    • 16.00 Uhr

    Musik & Dialog

    Öffentliche Masterclass mit Joyce DiDonato

    In einem öffentlichen Meisterkurs gewährt Joyce DiDonato einen Blick hinter die Kulissen. Sie unterrichtet Sängerinnen und Sänger der nächsten Generation, die im Vorfeld unter den besten Studierenden der Musikhochschulen Nordrhein-Westfalens ausgewählt wurden. Zum Ende der Veranstaltung hat auch das Publikum Gelegenheit, Joyce DiDonato und den Teilnehmerinnen der Masterclass Fragen zu stellen.

    • Sa 15.03.2025
    • 19.30 Uhr

    Chorkonzert

    Mitsingkonzert mit Joyce DiDonato & Simon Halsey

    Ein großes Gesangsfest zum Auftakt des Festival Joyce DiDonato & Friends

    Ein Konzert zum Zuhören und Mitsingen: Das Konzert beginnt mit Joyce DiDonatos Solostimme und wächst an zu einem gigantischen Chor, der alle im Saal mit einbezieht, die mitsingen möchten. Hobbysängerinnen und -sänger haben die Möglichkeit, ausgewählte Stücke des Programms vorab einzustudieren und in einer Probe mit Simon Halsey zu erarbeiten, bevor in diesem großen Fest der Stimmen alles zusammenkommt.

    • Do 13.03.2025
    • 19.30 Uhr

    Musik & Dialog

    Salon – Im Gespräch mit Joyce DiDonato

    Joyce DiDonato hautnah: Im persönlichen Gespräch entlockt Intendant Raphael von Hoensbroech unserem Curating Artist der Saison 2024/25 Musikalisches und Anekdoten, Hintergründe und Programmdetails des Festivals.

    • Mi 12.03.2025
    • 19.30 Uhr

    Orchesterkonzert

    7. Philharmonisches Konzert: Lied der Nacht

    Nachtstimmen und Tages-Jubel

    Das gibt es in keiner anderen Sinfonie: Zwei Binnensätze, die mit »Nachtmusik« überschrieben sind. So wenig üblich diese Satzbezeichnungen in einer Sinfonie sind, so eigenartig sind die Charaktere dieser zwei Sätze. Die erste Nachtmusik kann man als eine Art nächtliche Wanderung auffassen, in die sich Naturklänge wie Vogelstimmen und Kuhglocken mischen; die zweite ist eine idyllische Serenade, bei der auch Gitarre und Mandoline zu Wort kommen. Diese beiden Sätze umschließen ein Scherzo, in der die unheimlichen Seiten der Nacht den Ton angeben, sodass die drei Mittelsätze der Siebten ein nächtliches Triptychon bilden. Lange Zeit war Mahler nicht klar, wie er von den beiden zuerst komponierten Nachtmusiken aus zu einer vollständigen Sinfonie kommen sollte. Eine Ruderfahrt brachte dann die unerwartete Inspiration:

    • Di 11.03.2025
    • 19.30 Uhr

    Orchesterkonzert

    7. Philharmonisches Konzert: Lied der Nacht

    Nachtstimmen und Tages-Jubel

    Das gibt es in keiner anderen Sinfonie: Zwei Binnensätze, die mit »Nachtmusik« überschrieben sind. So wenig üblich diese Satzbezeichnungen in einer Sinfonie sind, so eigenartig sind die Charaktere dieser zwei Sätze. Die erste Nachtmusik kann man als eine Art nächtliche Wanderung auffassen, in die sich Naturklänge wie Vogelstimmen und Kuhglocken mischen; die zweite ist eine idyllische Serenade, bei der auch Gitarre und Mandoline zu Wort kommen. Diese beiden Sätze umschließen ein Scherzo, in der die unheimlichen Seiten der Nacht den Ton angeben, sodass die drei Mittelsätze der Siebten ein nächtliches Triptychon bilden. Lange Zeit war Mahler nicht klar, wie er von den beiden zuerst komponierten Nachtmusiken aus zu einer vollständigen Sinfonie kommen sollte. Eine Ruderfahrt brachte dann die unerwartete Inspiration:

    • Mo 10.03.2025
    • 18.30 Uhr

    Musik & Dialog

    Kopfnoten – Eine kleine Geschichte großer Orchester

    Orchester für Alte Musik

    Als sich in den 1950er- und 1960er-Jahren die historisch orientierte Aufführungspraxis ihren Weg bahnte, verlief diese Entwicklung notwendigerweise Hand in Hand mit der Gründung entsprechender Orchester: Nikolaus Harnoncourt und der Concentus Musicus Wien und die Cappella Coloniensis des WDR machten den Anfang – heute vergeht kaum ein Jahr, in dem sich nicht ein oder zwei neue Spezial-Formationen gründen. Die Academy of Ancient Music und das Freiburger Barockorchester, Roger Norringtons London Classical Players und Jordi Savalls Capella Reial de Catalunya, Sir John Eliot Gardiners English Baroque Soloists und Orchestre Révolutionnaire et Romantique, Philippe Herrweghes Orchestre des Champs-Élysées oder auch das 2012 gegründete Orchester Il pomo d’oro – sie alle haben längst auch ihre eigentliche Barock-Heimat verlassen und das Repertoire der Klassik und Romantik für sich entdeckt.

    • So 09.03.2025
    • 20.00 Uhr

    Pop & Folk

    Tindersticks

    Melancholischer Alternative Pop aus Großbritannien

    Düstere Pop-Romantik, elektronische Klänge und das zurückhaltende Vibrato von Sänger Stuart A. Staples: Seit 1993 pflegen die Tindersticks aus dem englischen Nottingham ihren eigenen Stil. Während andere Bands bei der großen Britpop-Party ausgebrannt sind, haben sich die Tindersticks zu einer Art musikalischem Kunstprojekt entwickelt, das noch immer große Popsongs zustande bringt.

    • So 09.03.2025
    • 11.00 Uhr

    Orchesterkonzert

    Mozart Matinee

    Claire Wells, 2001 in Fremont/Kalifornien geboren, wurde musikalisch in ihrer Jugend an der Yehudi Menuhin School in England geprägt, wo sie Geigenunterricht von Prof. Lutsia Ibragimova erhielt. Nach ihrem Abschluss 2020 setzte sie ihr Studium 19-jährig bei Prof. Mihaela Martin an der Hochschule für Musik und Tanz Köln fort. Seit Oktober 2022 studiert sie an der Kronberg Academy bei Mihaela Martin. Claire ist Preisträgerin internationaler Wettbewerbe, u. a. dem Violinwettbewerb in Indianapolis, dem »Mirecourt Violinwettbewerb in Frankreich und dem »Lynn Harrell Concerto Competition« in Texas.

    • Do 06.03.2025
    • 19.30 Uhr

    Orchesterkonzert

    Sol Gabetta, Tarmo Peltokoski & Orchestre de Toulouse

    Bruckner 4. Sinfonie »Romantische«

    Tarmo Peltokoski, der junge Shootingstar der Dirigentenszene, den die Kritik nach seinem Dortmund-Debüt mit der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen als »inspirierenden, spannenden, tollen Dirigenten« pries und dem nicht nur Hellseher eine Weltkarriere voraussagen, führt in dieser Saison erstmals sein Orchestre national du Capitole de Toulouse nach Dortmund. Gemeinsam mit Cellistin Sol Gabetta präsentiert der Finne das wenig bekannte Solo-Werk »Schelomo« von Ernest Bloch. Darin verarbeitet der Komponist in spätromantischer Klangsprache die biblische Geschichte König Salomons, dem das Cello seine Stimme leiht. Nach der Pause zeigt Peltokoski in Bruckners beliebter 4. Sinfonie seine Fähigkeit, große sinfonische Bögen zu spannen.

    • Mi 05.03.2025
    • 19.30 Uhr

    Chorkonzert

    Beethoven Missa solemnis – Thomas Hengelbrock

    Regula Mühlemann und Julian Prégardien in Beethovens klanggewaltiger Messe

    Zwar war Beethovens »Missa solemnis« primär für den Gebrauch im katholischen Gottesdienst vorgesehen, doch schon für die Zeitgenossen durchbricht sie aufgrund ihrer Ausmaße alle gattungsbezogenen Maßstäbe. Beethoven selbst war sich dessen wohl bewusst. In einem Brief an Goethe schrieb er »die Meße ist auch als oratorium gleichfalls aufzuführen«. Und so bringen Thomas Hengelbrock und seine Balthasar-Neumann-Ensembles dieses monumentale Werk auf die Konzerthaus-Bühne. Mit Beethovens Vorrede »Von Herzen – möge es wieder – zu Herzen gehen« ist das Ziel des Abends klar gesteckt!

    • So 02.03.2025
    • 18.00 Uhr

    Chanson & Unterhaltung

    The Ukulele Orchestra of Great Britain

    Ein Konzert des Ukulele Orchestra ist ein amüsanter, virtuoser, gezupft-gesungener, eingängiger Nachruf auf Rock ’n’ Roll und leichte Unterhaltung, nur mit der Unterstützung der »Bonsai-Gitarre« und einer Menagerie aus Stimmen. Erneut zeigen sich die »Ukes« von ihren besten Saiten, wenn sie inspirierend, provozierend, berührend und tiefsinnig Musik mit Popkultur und britischem Humor kombinieren.

    • Sa 01.03.2025
    • 19.30 Uhr

    Orchesterkonzert

    Andris Nelsons & Gewandhausorchester Leipzig

    Lucas und Arthur Jussen spielen Mendelssohns Konzert für zwei Klaviere

    Wenn die Brüder Lucas und Arthur Jussen an den Tasten Platz nehmen, darf man sich stets auf brilliante Virtuosität, rhythmische Präzision und vollendete Synchronität freuen. Tritt dann noch Andris Nelsons ans Pult seines Gewandhausorchesters, ist eine musikalische Sternstunde vorprogrammiert. So darf man sich in dieser Kombination auf Werke von Mendelssohn, Mahler und Dvořák freuen.

    • Fr 28.02.2025
    • 20.00 Uhr

    Chorkonzert

    Die Schöpfung

    • Do 27.02.2025
    • 20.00 Uhr

    Pop & Folk

    Maxim & Mikis Takeover! Ensemble

    Songpoet Maxim präsentiert seine Hits in klassischen Arrangements

    Harfenklänge, Geigenstriche, Bassgezupfe… und das gesungene Wort – ganz nah an unserem Gefühlsalltag, völlig unelitär, uneitel und von träumerischer Melancholie geprägt. Maxim, der Bonner Singer-Songwriter, und das Takeover! Ensemble, das klassische Instrumentalensemble um Gründer Miki Kekenj, das sich die Popkultur wie kein Zweites einverleibt und in die klassische Welt transportiert, geben sich zusammen die Ehre im Konzerthaus Dortmund. Songs wie »Meine Soldaten«, »Staub« oder der exklusive Takeover-Chanson-Titel »Kippen in der Mousse au Chocolat« erstrahlen an diesem Abend in völlig neuem klassischen Gewand, eigens für dieses gemeinsame Projekt neu arrangiert.

    • Mi 26.02.2025
    • 19.00 Uhr

    Klavierabend

    Junge Wilde – Mao Fujita

    Präludien, Variationen und Sonaten von Chopin, Mozart und Beethoven

    Mit 26 Jahren ist Mao Fujita als Pianist bereits auf den großen Bühnen dieser Welt zu Hause, feiert bei Spitzenorchestern wie dem Royal Concertgebouw Orchestra oder Gewandhausorchester Leipzig ein Debüt nach dem nächsten und wird von der Presse etwa als »Herrscher des Klaviers« (»La Provence«) und »Artikulationswunder« (»NDR Kultur«) gefeiert. Nachdem er bei der Saisoneröffnung 2022/23 fulminant für Yuja Wang einsprang, kehrt der Japaner nun als »Junger Wilder« ins Konzerthaus Dortmund zurück und gibt seinen Einstand u. a. mit den als Meisterwerke der kleinen Form geltenden 24 Préludes op. 28 von Frédéric Chopin.

    • Mo 24.02.2025
    • 19.00 Uhr

    Orchesterkonzert

    3. Konzert Wiener Klassik

    Flauto dolce

    Wegen ihres klanglichen Reizes wurde die Blockflöte im Barock gern Flauto dolce genannt. Mit Maurice Steger ist ein eminenter Virtuose dieses Instruments und mitreißender Musiker in einem bunten, abwechslungsreichen Programm mit spätromantisch süffigen Werken für Streicher und Solokonzerten für Blockflöte zu erleben. Man kann sich sicher sein: Nach diesem Konzert werden Sie die Blockflöte mit anderen Augen ansehen.

    • So 23.02.2025
    • 16.00 Uhr

    Orchesterkonzert

    Joana Mallwitz & Konzerthausorchester Berlin – Mendelssohn Italienische

    Antoine Tamestit spielt Berlioz’ »Harold en Italie«

    Eine Reise nach Italien: Mit Rossinis Ouvertüre zu »Il Signor Broschino«, Mendelssohns »Italienischer« Sinfonie und Berlioz’ »Harold en Italie« – einer Sinfonie mit Solobratsche – entführen Joanna Mallwitz und Antoine Tamestit das Publikum in mediterrane Klangwelten.

    • Sa 22.02.2025
    • 20.00 Uhr

    Jazz

    Nubya Garcia

    Die Jazz-Saxofonistin mit Soul, Klängen der Afro-Diaspora und Dubstep

    Als Komponistin und Saxofonistin bereits preisgekrönt, errang Nubya Garcia mit ihrer Debüt-CD »Source« internationale Anerkennung. So beschrieb die »New York Times« das Album als »die Erfahrungen eines ganzen Lebens in einer Stunde«. Nun ist die britische Musikerin erstmals im Konzerthaus Dortmund zu Gast und bringt ihren karibisch beeinflussten Jazz auf die Bühne.

    • Fr 21.02.2025
    • 20.00 Uhr

    Pop & Folk

    Derya Yıldırım & Grup Şimşek

    Psychedelische Klänge zwischen anatolischem Folk und modernem Groove

    Die Hamburger Sängerin und Multiinstrumentalistin Derya Yıldırım ist seit einigen Jahren die Speerspitze des türkisch-europäischen Crossover: Die Bağlama-Spielerin und Multiinstrumentalistin und ihre internationale Band begeben sich auf eine psychedelische Reise und mäandern mit ihren mitreißenden Grooves durch anatolische Volksmusik und Poesie, während sie sich mit ihrem eigenen Leben und ihren persönlichen Erfahrungen auseinandersetzen. Neuinterpretationen türkischer Klassiker und Eigenkompositionen der Band werden durch einfallsreiche Arrangements und fesselnde Grooves nahtlos miteinander verbunden, wobei Vergangenheit und Gegenwart innerhalb eines Songs aufeinanderprallen.

    • Do 20.02.2025
    • 20.00 Uhr

    Chanson & Unterhaltung

    Helge Schneider

    Ein Mann und seine Musik

    Auf dem Weg durch das gebeutelte Land: Es ist die soundsovielte Tournee des Superstars aus dem Ruhrpott. Mittlerweile hat er sogar richtig Spaß am Reisen. »Ja! Ich sehe mir alles genau an!« So kommt Helge Schneider auch zu dir! »Ich suche immer Kontakt zu meinem Publikum. Und: ich will, dass die Leute sich nicht mehr so ernst nehmen können. Sie sollen lachen. Wenn nicht, auch egal. Ich für meinen Teil finde vieles ja überhaupt nicht lustig. Aber das muss man verstehen. Ich sehe mich ja tagein tagaus im Spiegel. Vorsicht!: Der Schock könnte tief sitzen, wenn ich die Perücke abziehe!« Es ist eine »Bedrohung für die ganze Familie! Trotzdem: ich gebe nicht auf!«

    • Mi 19.02.2025
    • 20.00 Uhr

    Chanson & Unterhaltung

    Helge Schneider

    Ein Mann und seine Musik

    Auf dem Weg durch das gebeutelte Land: Es ist die soundsovielte Tournee des Superstars aus dem Ruhrpott. Mittlerweile hat er sogar richtig Spaß am Reisen. »Ja! Ich sehe mir alles genau an!« So kommt Helge Schneider auch zu dir! »Ich suche immer Kontakt zu meinem Publikum. Und: ich will, dass die Leute sich nicht mehr so ernst nehmen können. Sie sollen lachen. Wenn nicht, auch egal. Ich für meinen Teil finde vieles ja überhaupt nicht lustig. Aber das muss man verstehen. Ich sehe mich ja tagein tagaus im Spiegel. Vorsicht!: Der Schock könnte tief sitzen, wenn ich die Perücke abziehe!« Es ist eine »Bedrohung für die ganze Familie! Trotzdem: ich gebe nicht auf!«

    • Di 18.02.2025
    • 20.00 Uhr

    Tanz & Show

    The Ten Tenors

    30th Anniversary

    Das Original kommt zurück! Die Jubiläumswelttournee präsentiert die beliebtesten und meistgehörten Lieder der Ten Tenors aus ihrer dreißigjährigen Geschichte. Die größten internationalen Hits aus den Bereichen Rock, Pop und Oper stehen auf dem Programm. Die dynamischen Aufführungen der Ten Tenors sind bekannt für ihre kraftvollen Harmonien und ihre einzigartige Interpretation der größten Songs aller Zeiten. Keine andere Gruppe kann diese Kraft und Harmonie erreichen. Die deutschen Fans dürfen sich auf all ihre Klassiker freuen, darunter »Bohemian Rhapsody«, »Hallelujah«, »Nessun Dorma«, sowie neu ausgwählte Songs wie »Proud Mary« und »(I’ve had) the time of my life«. Zusätzlich erwarten sie einige brandneue Überraschungen, die exklusiv für den deutschen Teil dieser Welttournee vorbereitet wurden. Das alles präsentiert von zehn charismatischen australischen Künstlern, die einen unvergesslichen Abend bereiten werden.

    • Mo 17.02.2025
    • 18.30 Uhr

    Musik & Dialog

    Kopfnoten – Eine kleine Geschichte großer Orchester

    Die große Tradition: Wiener und Berliner Philharmoniker, Sächsische Staatskapelle, Gewandhausorchester und Royal Concertgebouw Orchestra

    Die ganz großen Namen – die ganz großen Traditionen, die in Leipzig bis 1781 zurückreicht. Für viele gehören diese Orchester zu den besten der Welt, was sie sich gern auch selbst auf die Fahnen schreiben, und was durch das jährliche »The World’s Greatest Orchestras«-Ranking der Zeitschrift »Gramophone« zumeist bestätigt wird. Dabei sind gerade diese Orchester in den letzten Jahrzehnten einem oft stärkeren Wandel unterworfen gewesen als andere – immer auf der Suche nach ihrer eigenen Identität. Frei nach Gustav Mahlers Verdikt über die Wiener Philharmoniker »Eure Tradition ist nichts als Schlamperei« stellt sich die Frage, wo diese Orchester heute stehen?

    • So 16.02.2025
    • 12.00 Uhr

    Kinder & Jugend

    1. Familienkonzert: Ferdinand, der Stier

    Mit Musik von Andreas Kersting – In Kooperation mit dem KJT

    Der Kinderbuch-Klassiker aus dem Jahr 1936 über den friedfertigen Stier Ferdinand, der so gar nicht als Attraktion in der Stierkampfarena taugt, wird in unserem Konzert auf ungeahnte Weise lebendig. Für die Musik haben die Dortmunder Philharmoniker den renommierten Berliner Komponisten Andreas Kersting gewonnen, der etwa auch für das Berliner ATZE-Musiktheater gearbeitet hat. Die szenische Umsetzung wird in bewährter Weise vom KJT gestaltet. Ein Kompositionsauftrag der Dortmunder Philharmoniker.

    • So 16.02.2025
    • 10.15 Uhr

    Kinder & Jugend

    1. Familienkonzert: Ferdinand, der Stier

    Mit Musik von Andreas Kersting – In Kooperation mit dem KJT

    Der Kinderbuch-Klassiker aus dem Jahr 1936 über den friedfertigen Stier Ferdinand, der so gar nicht als Attraktion in der Stierkampfarena taugt, wird in unserem Konzert auf ungeahnte Weise lebendig. Für die Musik haben die Dortmunder Philharmoniker den renommierten Berliner Komponisten Andreas Kersting gewonnen, der etwa auch für das Berliner ATZE-Musiktheater gearbeitet hat. Die szenische Umsetzung wird in bewährter Weise vom KJT gestaltet. Ein Kompositionsauftrag der Dortmunder Philharmoniker.

    • Fr 14.02.2025
    • 19.30 Uhr

    Orchesterkonzert

    Elim Chan & Mahler Chamber Orchestra

    Anna Vinnitskaya spielt Schostakowitschs 2. Klavierkonzert

    Elim Chan »gehört zu den empfindsamsten Dirigentinnen und ist eine besonders sensibel ausformende Musikerin. Aber Elim Chan kann ihr Orchester auch zu kraftvollen, wuchtigen Klängen animieren und diese effektvoll bündeln« (»Ruhr Nachrichten«). Mit solchen Lobeshymnen im Gepäck reist die junge Dirigentin 2025 erneut nach Dortmund und erarbeitet hier mit dem Mahler Chamber Orchestra ein russisches Programm mit Werken von Schostakowitsch und Prokofiew:

    • Do 13.02.2025
    • 20.00 Uhr

    Chanson & Unterhaltung

    Mnozil Brass

    Jubelei – 30 Jahre Mnozil Brass

    30 Jahre ist es nun schon her, dass ein paar rotzfreche Musikstudenten mit philharmonischen Ambitionen im Gasthaus Mnozil in Wien den Verlockungen der Wirtshausmusik nachgaben und so ganz ungeplant den Weg ins Entertainment-Business einschlugen. Man ließ die hehre Welt der Klassik hinter sich und bereiste den Globus fortan im Auftrag der angewandten Blasmusik.

    • Mi 12.02.2025
    • 19.30 Uhr

    Orchesterkonzert

    6. Philharmonisches Konzert: Sonnenaufgang

    Geigen- und Orchesterglanz

    Lange Zeit lag das russische Musikleben in einer Art Dornröschenschlaf. Erst in den 1860er-Jahren setzte der machtvolle Sonnenaufgang der russischen Musik ein, als vermisste musikalische Institutionen ins Leben gerufen wurden und sich eine musikinteressierte Öffentlichkeit bildete. Exemplarisch ist der Weg Peter Iljitsch Tschaikowskys, der kaum Komponist geworden wäre, wenn er nicht als einer der ersten Studenten das neu gegründete Konservatorium in St. Petersburg hätte besuchen können. Tschaikowskys ebenso virtuoses wie lyrisches Violinkonzert ist bekanntermaßen ein Meilenstein der Gattung. Unfreiwillig ist das Werk aber auch in die Geschichte der Musikkritik als Meilenstein eingegangen: Mit dem kapitalen Fehlurteil des einflussreichen Rezensenten Eduard Hanslick, der sich nach der Uraufführung des Konzerts zu so abfälligen und bösartigen Worten hinreißen ließ, wie sie kaum ein seriöser Kritiker nach ihm je gebrauchte.

    • Di 11.02.2025
    • 19.30 Uhr

    Orchesterkonzert

    6. Philharmonisches Konzert: Sonnenaufgang

    Geigen- und Orchesterglanz

    Lange Zeit lag das russische Musikleben in einer Art Dornröschenschlaf. Erst in den 1860er-Jahren setzte der machtvolle Sonnenaufgang der russischen Musik ein, als vermisste musikalische Institutionen ins Leben gerufen wurden und sich eine musikinteressierte Öffentlichkeit bildete. Exemplarisch ist der Weg Peter Iljitsch Tschaikowskys, der kaum Komponist geworden wäre, wenn er nicht als einer der ersten Studenten das neu gegründete Konservatorium in St. Petersburg hätte besuchen können. Tschaikowskys ebenso virtuoses wie lyrisches Violinkonzert ist bekanntermaßen ein Meilenstein der Gattung. Unfreiwillig ist das Werk aber auch in die Geschichte der Musikkritik als Meilenstein eingegangen: Mit dem kapitalen Fehlurteil des einflussreichen Rezensenten Eduard Hanslick, der sich nach der Uraufführung des Konzerts zu so abfälligen und bösartigen Worten hinreißen ließ, wie sie kaum ein seriöser Kritiker nach ihm je gebrauchte.

    • So 09.02.2025
    • 18.00 Uhr

    Für Neugierige

    Raphaela Gromes – Femmes

    Komponistinnen im Licht: Werke für Violoncello und Klavier

    Cellistin Raphaela Gromes widmet sich in ihrem Programm »Femmes« ausschließlich Werken weiblicher Komponistinnen und war bei der Recherche erschüttert, wie viele großartige Komponistinnen es gab, von denen wir noch nie gehört haben. Es ist an der Zeit, das zu ändern und zu Unrecht vernachlässigte Werke neben Stücke bekannter Komponistinnen zu stellen!

    • So 09.02.2025
    • 11.00 Uhr

    Orchesterkonzert

    Mozart Matinee

    Fabian Egger, Flöte Stipendiat seit 2023 Fabian Egger, 2007 in Taunstein geboren, wurde zehnjährig in die Hochbegabtenförderung des Leopold Mozart Instituts der Universität Mozarteum Salzburg aufgenommen. Ab 2020 bekam er als Jungstudent Unterricht bei der renommierten Flötistin Prof. Andrea Lieberknecht an der Münchner Musikhochschule, wo er seit 2023 sein Bachelorstudium absolviert. Fabian ist Preisträger zahlreicher nationaler und internationaler Wettbewerbe. Er gewann u. a. 2023 den 2. Preis und den EMCY-Preis beim internationalen Musikwettbewerb Concertino Prag und 2021 den 1. Preis mit Höchstpunktzahl beim Bundeswettbewerb »Jugend musiziert« im Fach Flöte solo. Fabian konnte schon viele Konzerterfahrungen sammeln. Als Solist trat er z. B. mit dem Genfer Kammerorchester und der Philharmonie Bad Reichenhall auf. 2023 gehörte er dem Concertgebouw Orchest Young an, seit 2024 ist er Mitglied im Bundesjugendorchester.

    • Do 06.02.2025
    • 19.30 Uhr

    Klavierabend

    Klavierabend Sir András Schiff

    Überraschungsprogramm des Pianisten

    Sir András Schiff kehrt wieder einmal mit einem Klavierabend ins Konzerthaus Dortmund zurück. Welches Programm er hierfür mitbringt, erfährt das Publikum vom Solisten persönlich: Schiff hat es sich inzwischen zur Regel gemacht, die Werke selbst zu Beginn anzusagen und damit der Ritualisierung des Konzertbetriebs zu begegnen. Man darf gespannt sein, welche Überraschung er für uns in Dortmund bereithält.

    • Mi 05.02.2025
    • 20.00 Uhr

    Jazz

    Glenn Miller Orchestra

    Best Of...

    Der unverwechselbare, auffallend harmonische und zugleich elektrisierende Sound des Glenn Miller Orchestra bringt das Lebensgefühl der 40er- und 50er-Jahre zurück und lässt von der ersten Minute keinen Zweifel an dem Können der exzellenten Musiker. In der großen Big-Band-Besetzung werden zeitlose Welthits wie »In the mood«, »Pennsylvania 6-5000«, »Rhapsodie in Blue«, »Leroy Brown«, »Sentimental journey« u. v. m. präsentiert. Die Originalarrangements, die unwiderstehliche Power der Musiker, mitreißende Spielfreude und unvergleichliche Energie machen aus jedem Auftrittsort einen Swing-Tempel.

    • Di 04.02.2025
    • 19.30 Uhr

    Orgelkonzert

    Orgel im Konzerthaus – Anna Lapwood

    Orgel-Feuerwerk mit Filmmusik und beliebten Klassikern

    Die als Social-Media-Star bekannt gewordene Organistin Anna Lapwood präsentiert sich in ihrem Konzerthaus-Debüt mit einem lebhaften Orgelprogramm, darunter ihre beliebten Transkriptionen aus den Filmen »How to train your dragon« (John Powell), »Interstellar« und »Fluch der Karibik« (Hans Zimmer). Außerdem erklingen Klassiker wie Gounods »Ave Maria« und Philip Glass’ »Mad Rush« in Orgel-Neubearbeitungen sowie neue Werke, die die Komponistinnen Olivia Belli und Kristina Arakelyan für Anna Lapwood geschrieben haben.

    • So 02.02.2025
    • 17.00 Uhr

    Für Neugierige

    Mindful Listening – Resonanzen

    Achtsam hören mit Pianist Nicolas Namoradze

    Mit einer Mischung aus Konzert und Meditation öffnet der in der Neuropsychologie bewanderte Pianist Nicolas Namoradze seinem Publikum die Ohren. Achtsamkeitsübungen und Hörhilfen gehen seinem Klavierspiel voraus und schaffen einen ruhigen, bewussten und wahrnehmungsfähigen Geisteszustand. In dieser einzigartigen Ausgabe der Reihe Mindful Listening erkundet Namoradze gemeinsam mit dem Quatuor Agate den Raumklang. Mit einem abwechslungsreichen Programm, das mit der räumlichen Dimension des Konzerthauses Dortmund spielt, werden die Zuhörer durch Meditationsübungen geführt, die Resonanz, Distanz und Bewegung erforschen und neue Perspektiven auf den wichtigsten musikalischen Raum überhaupt eröffnen: unser eigenes Bewusstsein. Erleben Sie das Konzert wie gewohnt auf Stühlen oder mal auf einem Sitzsack, Kissen oder im Liegen (bringen Sie hierzu gerne Ihre eigene Yogamatte o. ä. mit).

    • So 02.02.2025
    • 11.00 Uhr

    Für Neugierige

    Mindful Listening – Resonanzen

    Achtsam hören mit Pianist Nicolas Namoradze

    Mit einer Mischung aus Konzert und Meditation öffnet der in der Neuropsychologie bewanderte Pianist Nicolas Namoradze seinem Publikum die Ohren. Achtsamkeitsübungen und Hörhilfen gehen seinem Klavierspiel voraus und schaffen einen ruhigen, bewussten und wahrnehmungsfähigen Geisteszustand. In dieser einzigartigen Ausgabe der Reihe Mindful Listening erkundet Namoradze gemeinsam mit dem Quatuor Agate den Raumklang. Mit einem abwechslungsreichen Programm, das mit der räumlichen Dimension des Konzerthauses Dortmund spielt, werden die Zuhörer durch Meditationsübungen geführt, die Resonanz, Distanz und Bewegung erforschen und neue Perspektiven auf den wichtigsten musikalischen Raum überhaupt eröffnen: unser eigenes Bewusstsein. Erleben Sie das Konzert wie gewohnt auf Stühlen oder mal auf einem Sitzsack, Kissen oder im Liegen (bringen Sie hierzu gerne Ihre eigene Yogamatte o. ä. mit).

    • Sa 01.02.2025
    • 17.00 Uhr

    Kammermusik

    Junge Wilde – Rising Stars

    Sternstundenmarathon

    Auch in diesem Jahr haben die Mitgliedshäuser der European Concert Hall Organisation (ECHO) aus den Nachwuchskünstlern Europas ihre »Rising Stars« gekürt. In Dortmund sind sie zu Gast in der Reihe »Junge Wilde« und gestalten einen Abend unterschiedlichster musikalischer Spielarten.

    • Fr 31.01.2025
    • 11.30 Uhr

    Kinder & Jugend

    Ohrenöffner mit Ralph Caspers

    Digitales Schul- und Familienkonzert mit Pianist Joonas Ahonen

    In unserem Streaming-Format für Kinder, Jugendliche und Familien führt der Moderator Ralph Caspers, bekannt aus »Die Sendung mit der Maus«, informativ und unterhaltsam durch Konzerte live aus dem Saal. Zusammen mit Weltklasse-Künstlerinnen und -Künstlern erkundet er musikalische Themenfelder und beantwortet die Fragen, die dem Publikum unter den Nägeln brennen. Dieses Mal demonstriert Joonas Ahonen, was auf 88 Tasten möglich ist.

    • Mi 29.01.2025
    • 20.00 Uhr (Veranstaltung entfiel)

    Lieder- / Arienabend

    Cafe del Mar ARIA

    Live in Concert Tournee 2025

    Auf Ibiza beheimatet und seit Jahrzehnten weltweit bekannt: Seit 1980 steht der Name Café del Mar für Chill-Out-Musik, Lifestyle und atemberaubende Sonnenuntergangserlebnisse. Als Pionier der Chill-Out-Bewegung hat Café del Mar in Zusammenarbeit mit berühmten Künstlern über 100 Compilation-Alben produziert und veröffentlicht. Die Songs von Café del Mar »ARIA« vereinen Ausschnitte der weltbekanntesten klassischen Opern von u. a. Puccini, Verdi, Händel und Offenbach mit Elementen elektronischer Musik.

    • Di 28.01.2025
    • 20.00 Uhr

    Tanz & Show

    Pasión de Buena Vista

    Live from Cuba

    Nach über 1 Million begeisterten Besuchern in mehr als 35 Ländern kommt »Pasión de Buena Vista«, das Tanz- und Musikerlebnis live aus Kuba, zurück nach Europa! Heiße Rhythmen, mitreißende Tänze, exotische Schönheiten und unvergessliche Melodien entführen das Publikum auf eine Reise durch die aufregenden Nächte Kubas. Kubanische Lebensfreude gepaart mit grandiosen Stimmen und eindrucksvollen Tanzformationen machen »Pasión de Buena Vista – Live from Cuba« zu einem einzigartigen Erlebnis. Die Buena Vista-Band besteht aus einer Vielzahl von hochbegabten Musikern und Talenten Kubas. Begleitet wird die Live-Band durch talentierte Background-Sänger, die ihre einzigartigen Stimmen während der Show auch als Solisten unter Beweis stellen. Die Tanzformation El Grupo de Bailar aus Havanna besteht aus mehreren erstklassigen Tänzern und Tänzerinnen, die ihr Talent bereits in den traditionellen Tanzshows unter Beweis stellten.

    • So 26.01.2025
    • 18.00 Uhr

    Musik & Dialog

    Bertolt Brecht »Hauspostille«

    Lars Eidinger liest, singt und spielt aus Brechts Gedichtsammlung

    Lars Eidinger hat ein besonderes Verhältnis zu Bertolt Brecht. In Joachim Langs Spielfilm »Brechts Dreigroschenfilm« hat er ihn schon verkörpert. Im Konzerthaus wird er nun aus dessen Gedichtsammlung »Hauspostille« lesen, singen und spielen. Bertolt Brechts »Hauspostille« ist eine Anspielung auf fromme Predigtsammlungen: »Bittgänge«, »Chroniken« und »kleine Tagzeiten der Abgestorbenen« – so einige Kapitelüberschriften. Gefallene werden in den Texten gefeiert, Abgründiges ans Licht gezerrt, es ist dunkle Poesie über rohe Gewalt.

    • Sa 25.01.2025
    • 18.00 Uhr

    Für Neugierige

    Xtended – Mahler Chamber Orchestra

    Orchester hautnah: Live-Musik, Virtual Reality und Publikumsbeteiligung

    Xtended lädt zu einem Blick hinter die Kulissen eines Orchesters ein: Dieser Abend bietet Live-Musik im Saal im Wechsel mit virtuellen und interaktiven Elementen. Eröffnet wird das Event mit einem temporeichen und unterhaltsamen Stück, das die Stärken und Besonderheiten des Mahler Chamber Orchestra in den Fokus nimmt. Anschließend hat das Publikum Gelegenheit, an verschiedenen Stationen im Haus VR-Installationen des Orchesters zu besuchen, kleine Exklusivkonzerte zu hören und den Verlauf des anschließenden Konzerts mit dem eigenen Handy und anderen Tools aktiv mitzubestimmen.

    • Do 23.01.2025
    • 19.30 Uhr

    Orchesterkonzert

    Mitsuko Uchida & Mahler Chamber Orchestra

    Mozart Klavierkonzerte

    Mitsuko Uchida, eine der größten Mozart-Interpretinnen unserer Zeit, arbeitet seit langem mit dem Mahler Chamber Orchestra (MCO) zusammen und konzentriert sich dabei auf Mozarts Klavierkonzerte. Auch 2025 führt sie das MCO wieder mit zwei Klavierkonzerten Mozarts nach Dortmund: Die beiden Konzerte Nr. 18 und Nr. 21 umrahmen an diesem Abend ein kammermusikalisches Werk Janáčeks, das bei den Musikern des MCO in besten Händen ist, pflegt das Orchester doch ohnehin einen kammermusikalischen Ansatz des Zusammenspiels, was sich auch zeigt, wenn Mitsuko Uchida das Orchester vom Flügel aus leitet.

    • Mi 22.01.2025
    • 19.30 Uhr

    Orchesterkonzert

    5. Philharmonisches Konzert: Neue Dimensionen

    Revolutionäres Durchbruchswerk und expressive Entdeckung

    Das 19. Jahrhundert begann in der Musikgeschichte im Jahr 1803. In diesem Jahr schuf Beethoven seine 3. Sinfonie, die »Eroica«, mit der er eine neue Epoche einläutete. Beethoven war sich durchaus bewusst, in jener Zeit Außerordentliches in Angriff zu nehmen. Zumindest legt dies sein Diktum nahe, er wolle mit seiner Musik einen »neuen Weg« gehen. Das erste große Werk dieses neuen Weges war eben die »Eroica«. Schon vom puren Umfang und von den Anforderungen an das Orchester her geht Beethoven in dieser Sinfonie über alles hinaus, was je an Orchestermusik komponiert worden war. Neu war auch die Idee, die ganze Sinfonie in die Nähe einer imaginären Geschichte eines Helden zu rücken, was Beethoven mit dem Titel »Sinfonia Eroica« unmissverständlich anzeigt. Vor allem aber drang er in diesem Werk in Dimensionen dramatischer Ausdruckstiefe vor, wie sie in der Instrumentalmusik unbekannt waren.

    • Di 21.01.2025
    • 19.30 Uhr

    Orchesterkonzert

    5. Philharmonisches Konzert: Neue Dimensionen

    Revolutionäres Durchbruchswerk und expressive Entdeckung

    Das 19. Jahrhundert begann in der Musikgeschichte im Jahr 1803. In diesem Jahr schuf Beethoven seine 3. Sinfonie, die »Eroica«, mit der er eine neue Epoche einläutete. Beethoven war sich durchaus bewusst, in jener Zeit Außerordentliches in Angriff zu nehmen. Zumindest legt dies sein Diktum nahe, er wolle mit seiner Musik einen »neuen Weg« gehen. Das erste große Werk dieses neuen Weges war eben die »Eroica«. Schon vom puren Umfang und von den Anforderungen an das Orchester her geht Beethoven in dieser Sinfonie über alles hinaus, was je an Orchestermusik komponiert worden war. Neu war auch die Idee, die ganze Sinfonie in die Nähe einer imaginären Geschichte eines Helden zu rücken, was Beethoven mit dem Titel »Sinfonia Eroica« unmissverständlich anzeigt. Vor allem aber drang er in diesem Werk in Dimensionen dramatischer Ausdruckstiefe vor, wie sie in der Instrumentalmusik unbekannt waren.

    • Mo 20.01.2025
    • 18.30 Uhr

    Musik & Dialog

    Kopfnoten – Eine kleine Geschichte großer Orchester

    Neugründungen: Mahler Chamber Orchestra & Co.

    In den letzten 20, 30 Jahren haben sich viele neue Orchester gegründet, die anfangs für spezielle Festivals, Konzertreihen und Projekte standen, sich aber dauerhaft etablieren konnten: Das Chamber Orchestra of Europe und das Mahler Chamber Orchestra gehören dazu, das Lucerne Festival Orchestra und das Pariser Insula Orchestra oder das (in Dortmund bestens bekannte) MusicAeterna Ensemble von Teodor Currentzis. Viele von ihnen verwalten sich selbst und versuchen, mit Gleichberechtigung und Mitbestimmung vor allem junge Musikerinnen und Musiker für sich zu gewinnen. Wie können sie sich gegen die etablierten Orchester behaupten?

    • So 19.01.2025
    • 20.00 Uhr

    Kammermusik

    Wildes Holz

    Klassiker – Neujahrskonzert

    Das Trio Wildes Holz hat sich dadurch einen Namen gemacht, dass es Rock- und Popmusik endlich auf »richtigen« Instrumenten spielt. Und das sind natürlich Holzinstrumente! Im Besonderen die gemeine Blockflöte, die dieser Musik eine ganz besondere Note verleiht. Für ihr Neujahrskonzert im Konzerthaus Dortmund haben sich die Holz-Herren nun etwas ganz Besonderes ausgedacht: Was schon mit Rock-Klassikern geht, das sollte doch wohl erst recht mit den »echten« Klassikern möglich sein! So nimmt sich Wildes Holz Bach, Beethoven, Mozart, Vivaldi, Brahms oder Telemann an – und spielt deren Musik, als wären es Rock-Klassiker. Sind es ja auch irgendwie. Und die Behandlung mit holzigem Humor, Virtuosität und einer guten Prise Selbstironie tut diesen Werken ganz außerordentlich gut! Nicht umsonst spielt das Trio schon seit 25 Jahren auf den kleinen und großen Bühnen Deutschlands und ist somit selbst zum Klassiker geworden.

    • So 19.01.2025
    • 11.00 Uhr

    Orchesterkonzert

    Mirga Gražinytė-Tyla dirigiert Dvořáks »Aus der Neuen Welt«

    Es ist zweifellos sein berühmtestes Werk: Dvořáks 9. Sinfonie »Aus der Neuen Welt«. Bevor dieses Meisterwerk auf den Notenpulten des Orchestre Philharmonique de Monte Carlo liegt, widmet sich Mirga Gražinytė-Tyla in der ersten Konzerthälfte zusammen mit dem jungen lettischen Pianisten Georgijs Osokins Chopins zweitem Klavierkonzert und einem Komponisten, der der litauischen Dirigentin ein Herzensanliegen ist: Mieczysław Weinberg – ihn würdigte sie schon 2022 in Dortmund im Rahmen einer Fokus-Reihe. Nun darf man auf eine weitere Entdeckung des polnischen Komponisten gespannt sein: seine Suite aus dem Ballett »Burattino und das goldene Schlüsselchen«, das in der Tradition russischer Märchenballette steht.

    • Fr 17.01.2025
    • 20.00 Uhr

    Orchesterkonzert

    Pippo Pollina und das Sinfonieorchester des Musikschule Konservatoriums Zürich

    Der sizilianische Cantautore Pippo Pollina wird 2025 ein ganz besonderes Projekt auf die Bühne bringen. Zusammen mit dem Jugend Sinfonieorchester Zürich wird er sein musikalisches Repertoire aus über 40 Jahren in einem ganz besonderen Rahmen darbieten. Bei diesem Projekt, das von verschiedenen Schweizer Stiftungen unterstützt wird, sollen verschiedene Stile des 20. Jahrhunderts miteinander verschmelzen. Man wird ethnische Einflüsse Béla Bartóks, lateinamerikanische Färbungen Astor Piazzollas sowie die epische Erzählkunst des italienischen Komponisten Ennio Morricone bei den Konzerten zu hören bekommen. Unter der Leitung des schweizerisch-französischen Maestros David Bruchez und mit orchestralen Arrangements von Massimiliano Matesic und Juan Esteban Cuacci interpretiert das Züricher Jugendsinfonieorchester Pollinas abwechslungsreiche Lieder.

    • Do 16.01.2025
    • 19.30 Uhr

    Für Neugierige

    Sergey Malov – Viola pomposa

    Approaching Paganini

    Ein Cello zum Umhängen: Von der Viola pomposa oder dem Violoncello da spalla, wie das Instrument auch genannt wird, waren nur drei Instrumente erhalten, bevor zeitgenössische Geigenbauer Nachbauten anfertigten. Einer der wenigen, die dieses Instrument virtuos beherrschen, ist Sergey Malov. Angefangen bei Paganinis Capricen über barocke Werke führt dieser Abend bis hin zu irischer und amerikanischer Volksmusik.

    • Mi 15.01.2025
    • 19.30 Uhr

    Orgelkonzert

    Orgel im Konzerthaus – Christian Drengk

    Der Reinoldikantor spielt Orgelbearbeitungen großer Orchesterwerke

    Dass sich in der Klais-Orgel im Konzerthaus ein ganzes Orchester verbirgt, demonstriert Reinoldikantor Christian Drengk in seinem Recital: Mit Orgelbearbeitungen großer Orchesterwerke führt er die 53 Register vor Ohren und zeigt, welche Klangfarbenvielfalt mit zwei Händen und zwei Füßen möglich ist. Höhepunkt des Abends wird zweifellos die Aufführung von Dvořáks Sinfonie Nr. 9 »Aus der Neuen Welt«, die nur wenige Tage später erneut in der Orchesterfassung mit Mirga Gražinytė-Tyla zu hören sein wird.

    • Di 14.01.2025
    • 19.30 Uhr

    Kammermusik

    Quatuor Ébène

    Werke von Haydn, Britten und Beethoven

    Was 1999 als Zeitvertreib vierer Studenten der französischen Musikhochschule von Boulogne begann, nahm schnell Fahrt auf und führte das Quatuor Ébène spätestens nach dem Ersten Preis beim »ARD Musikwettbewerb« im Jahr 2004 an die Weltspitze. Dort erkundeten die vier seitdem ein an Vielseitigkeit kaum zu überbietendes Repertoire, das auch mit dem Jazz flirtete. Doch 2025 darf man das Ensemble im Konzerthaus mit ganz klassischen Werken von Haydn bis Britten erleben.

    • So 12.01.2025
    • 18.00 Uhr

    Orchesterkonzert

    Karina Canellakis & Radio Filharmonisch Orkest

    Christian Tetzlaff spielt Beethoven Violinkonzert

    Christian Tetzlaff widmet sich an diesem Abend einem Repertoire-Liebling: Beethovens Violinkonzert. Über Christian Tetzlaffs Einspielung dieses Werks urteilte der BR: »Tetzlaff nimmt sich viel Freiheit bei der Gestaltung des Soloparts, lässt sich Zeit für Beethovens weitgespannte Melodiebögen. Trotzdem hält er die musikalische Entwicklung immer im Fluss – ein kleines Kunststück.«

    • So 12.01.2025
    • 11.00 Uhr

    Orchesterkonzert

    Mozart Matinee

    Mit einer seit mehr als 20 Jahren andauernden Karriere, preisgekrönten Aufnahmen und internationalen Konzertauftritten hat sich Lise de la Salle als eine der aufregendsten jungen Künstlerinnen unserer Zeit und als eine Musikerin von echter Sensibilität und Reife etabliert. Weltweit konzertierte sie mit führenden Orchestern, wie z. B. Chicago Philharmonic Orchestra, London Symphony Orchestra, Rotterdam Philharmonic Orchestra, St. Petersburg Philharmonic oder NHK Symphony Orchestra. In Deutschland feierte sie Erfolge mit z. B. der Staatskapelle Dresden und dem hr-Sinfonieorchester, in ihrem Heimatland z. B. mit dem Orchestre de Paris. Lise de la Salle studierte am Pariser Konservatorium und ging 13-jährig mit dem Orchestre national d‘Île-de-France auf Tournee. Im Jahr 2000 gewann sie mit zwölf Jahren den 1. Preis beim internationalen Wettbewerb von Ettlingen in Deutschland, vier Jahre später die »Young Concert Artists International Auditions« in New York.

    • Sa 11.01.2025
    • 20.00 Uhr

    Pop & Folk

    Tina Dico & Helgi Jónsson

    Tina Dico und ihr Mann Helgi Jónsson nehmen uns mit in ihre nordische Heimat: Mit Liedern und Texten aus Dänemark und Island erzählen sie die Geschichten, mit denen sie aufgewachsen sind – von Trollen und Wikingern, schroffer wie bezaubernder Natur und vielem mehr. »Diese Tour wird UNSERE GESCHICHTE erzählen – natürlich durch die Songs, aber auch mit Anekdoten, viel Intimität, Spaß und auch ein bisschen Drama«, verspricht Tina Dico. Tina Dico und Helgi Jónsson lernten sich vor 15 Jahren auf einer Reise nach Kanada kennen und fühlten sich magnetisch von der Musik des anderen angezogen. Sie tourten einige Jahre lang on und off zusammen, bevor sie schließlich ein Paar wurden – um nun bei fast allen ihrer kreativen Unterfangen eng zusammenzuarbeiten: Schreiben und Aufnehmen in ihrem Studio in Reykjavik, das ist ihre gemeinsame Welt. Mit dieser Tour erzählen sie ihre gemeinsame Geschichte anhand ihrer Lieder. Zu hören gibt es sowohl bekannte Hits als auch so manchen verborgenen Schatz.

    • Di 07.01.2025
    • 19.30 Uhr

    Tanz & Show

    Wiener Johann Strauß Konzert-Gala

    Operettenmelodien, Walzer, Polkas und Märsche der Strauß-Dynastie

    Sie ist ein Garant für frisches Lebensgefühl, Vitalität und Sinneslust: die »Wiener Johann Strauß Konzert-Gala«. Seit 1996 zog Matthias Georg Kendlingers Exportschlager – das Original mit den K&K Philharmonikern und dem K&K Ballett – mehr als 1,4 Millionen Liebhaberinnen und Liebhaber in 19 europäischen Ländern in seinen Bann. Ein musikalischer Jungbrunnen, an dem selbst Könige und Kaiser ihre wahre Freude hätten – Kultstatus inbegriffen!

    • Mo 06.01.2025
    • 18.30 Uhr

    Tanz & Show

    Yamato – The Drummers of Japan

    Hinotori – Die Flügel des Phönix

    Die trommelnde Legende kommt endlich zurück! Yamato – The Drummers of Japan verbinden in ihren atemberaubenden Shows Tradition mit Moderne sowie unbändige Leidenschaft mit verblüffender Harmonie und athletischer Höchstleistung. Perfekt wird die Mischung durch den unverwechselbaren Humor, mit dem die Truppe seit vielen Jahren jedes Publikum erobert. Bei mehr als 4.500 Auftritten in 54 Ländern haben sich die Taiko-Virtuosinnen und -virtuosen damit bereits in die Herzen von über acht Millionen Zuschauern gespielt.

    • Mo 06.01.2025
    • 13.30 Uhr

    Tanz & Show

    Yamato – The Drummers of Japan

    Hinotori – Die Flügel des Phönix

    Die trommelnde Legende kommt endlich zurück! Yamato – The Drummers of Japan verbinden in ihren atemberaubenden Shows Tradition mit Moderne sowie unbändige Leidenschaft mit verblüffender Harmonie und athletischer Höchstleistung. Perfekt wird die Mischung durch den unverwechselbaren Humor, mit dem die Truppe seit vielen Jahren jedes Publikum erobert. Bei mehr als 4.500 Auftritten in 54 Ländern haben sich die Taiko-Virtuosinnen und -virtuosen damit bereits in die Herzen von über acht Millionen Zuschauern gespielt.

    • So 05.01.2025
    • 19.30 Uhr

    Tanz & Show

    Yamato – The Drummers of Japan

    Hinotori – Die Flügel des Phönix

    Die trommelnde Legende kommt endlich zurück! Yamato – The Drummers of Japan verbinden in ihren atemberaubenden Shows Tradition mit Moderne sowie unbändige Leidenschaft mit verblüffender Harmonie und athletischer Höchstleistung. Perfekt wird die Mischung durch den unverwechselbaren Humor, mit dem die Truppe seit vielen Jahren jedes Publikum erobert. Bei mehr als 4.500 Auftritten in 54 Ländern haben sich die Taiko-Virtuosinnen und -virtuosen damit bereits in die Herzen von über acht Millionen Zuschauern gespielt.

    • So 05.01.2025
    • 14.30 Uhr

    Tanz & Show

    Yamato – The Drummers of Japan

    Hinotori – Die Flügel des Phönix

    Die trommelnde Legende kommt endlich zurück! Yamato – The Drummers of Japan verbinden in ihren atemberaubenden Shows Tradition mit Moderne sowie unbändige Leidenschaft mit verblüffender Harmonie und athletischer Höchstleistung. Perfekt wird die Mischung durch den unverwechselbaren Humor, mit dem die Truppe seit vielen Jahren jedes Publikum erobert. Bei mehr als 4.500 Auftritten in 54 Ländern haben sich die Taiko-Virtuosinnen und -virtuosen damit bereits in die Herzen von über acht Millionen Zuschauern gespielt.

    • Sa 04.01.2025
    • 19.30 Uhr

    Tanz & Show

    Yamato – The Drummers of Japan

    Hinotori – Die Flügel des Phönix

    Die trommelnde Legende kommt endlich zurück! Yamato – The Drummers of Japan verbinden in ihren atemberaubenden Shows Tradition mit Moderne sowie unbändige Leidenschaft mit verblüffender Harmonie und athletischer Höchstleistung. Perfekt wird die Mischung durch den unverwechselbaren Humor, mit dem die Truppe seit vielen Jahren jedes Publikum erobert. Bei mehr als 4.500 Auftritten in 54 Ländern haben sich die Taiko-Virtuosinnen und -virtuosen damit bereits in die Herzen von über acht Millionen Zuschauern gespielt.

    • Sa 04.01.2025
    • 14.30 Uhr

    Tanz & Show

    Yamato – The Drummers of Japan

    Hinotori – Die Flügel des Phönix

    Die trommelnde Legende kommt endlich zurück! Yamato – The Drummers of Japan verbinden in ihren atemberaubenden Shows Tradition mit Moderne sowie unbändige Leidenschaft mit verblüffender Harmonie und athletischer Höchstleistung. Perfekt wird die Mischung durch den unverwechselbaren Humor, mit dem die Truppe seit vielen Jahren jedes Publikum erobert. Bei mehr als 4.500 Auftritten in 54 Ländern haben sich die Taiko-Virtuosinnen und -virtuosen damit bereits in die Herzen von über acht Millionen Zuschauern gespielt.

    • Fr 03.01.2025
    • 19.30 Uhr

    Tanz & Show

    Yamato – The Drummers of Japan

    Hinotori – Die Flügel des Phönix

    Die trommelnde Legende kommt endlich zurück! Yamato – The Drummers of Japan verbinden in ihren atemberaubenden Shows Tradition mit Moderne sowie unbändige Leidenschaft mit verblüffender Harmonie und athletischer Höchstleistung. Perfekt wird die Mischung durch den unverwechselbaren Humor, mit dem die Truppe seit vielen Jahren jedes Publikum erobert. Bei mehr als 4.500 Auftritten in 54 Ländern haben sich die Taiko-Virtuosinnen und -virtuosen damit bereits in die Herzen von über acht Millionen Zuschauern gespielt.

    • Do 02.01.2025
    • 19.30 Uhr

    Orchesterkonzert

    Drei Haselnüsse für Aschenbrödel

    Der Märchenklassiker im Original mit Orchesterbegleitung

    Wer kennt sie nicht, die Titelmelodie des Weihnachtsklassikers »Drei Haselnüsse für Aschenbrödel«? Seit über 50 Jahren reitet die Märchenheldin dazu verträumt auf ihrem Schimmel Nikolaus durch verschneite Landschaften und entzückt Generationen von Zuschauern. Aschenbrödel nimmt ihr Schicksal selbst in die Hand, kämpft für das große Glück und zeigt dabei auch dem Prinzen gleich bei der ersten Begegnung im Wald zielsicher, wo es lang geht. Eigensinnig und mit dem Herzen am rechten Fleck – das ist es, was den Film bis heute ausmacht. Seit seiner Erstausstrahlung im Jahr 1973 ist das von Leichtigkeit getragene Filmmärchen mit seiner Schneekulisse und winterlich-romantischen Stimmung nicht mehr aus dem Weihnachtsprogramm wegzudenken.

    • Do 02.01.2025
    • 16.00 Uhr

    Orchesterkonzert

    Drei Haselnüsse für Aschenbrödel

    Der Märchenklassiker im Original mit Orchesterbegleitung

    Wer kennt sie nicht, die Titelmelodie des Weihnachtsklassikers »Drei Haselnüsse für Aschenbrödel«? Seit über 50 Jahren reitet die Märchenheldin dazu verträumt auf ihrem Schimmel Nikolaus durch verschneite Landschaften und entzückt Generationen von Zuschauern. Aschenbrödel nimmt ihr Schicksal selbst in die Hand, kämpft für das große Glück und zeigt dabei auch dem Prinzen gleich bei der ersten Begegnung im Wald zielsicher, wo es lang geht. Eigensinnig und mit dem Herzen am rechten Fleck – das ist es, was den Film bis heute ausmacht. Seit seiner Erstausstrahlung im Jahr 1973 ist das von Leichtigkeit getragene Filmmärchen mit seiner Schneekulisse und winterlich-romantischen Stimmung nicht mehr aus dem Weihnachtsprogramm wegzudenken.

    • Mi 01.01.2025
    • 18.00 Uhr

    Orchesterkonzert

    Neujahrskonzert

    Berlin: Die wilden Zwanziger

    Inspiriert von der Serie »Babylon Berlin» um den Kommissar Gereon Rath aus den Romanen Volker Kutschers laden die Dortmunder Philharmoniker und Generalmusikdirektor Gabriel Feltz zum Jahresauftakt zu einer Zeitreise in die 1920er- und 1930er-Jahre ein. Es geht um die Musik in den Varietés und Cabarets und den Niederschlag, den die Klangkulisse der Großstadt von der Kneipe und dem Boulevard bis zur Opiumhöhle und zum Bordell in der Musik gefunden hat. In ihr schlägt sich das Lebensgefühl einer Krisenzeit nieder, das sich zwischen Rausch und Depression bewegt und von der Hektik des Alltags ebenso gezeichnet ist wie von der Suche nach Glück. Bei dem vielfarbigen Programm sind zwei Dortmunder Publikumslieblinge dabei, Kammersänger Morgan Moody und Patricia Meeden, die nicht nur für musikalische Qualität bürgen, sondern auch eine tolle Bühnenshow garantieren.

    • Mi 01.01.2025
    • 15.00 Uhr

    Orchesterkonzert

    Neujahrskonzert

    Berlin: Die wilden Zwanziger

    Inspiriert von der Serie »Babylon Berlin» um den Kommissar Gereon Rath aus den Romanen Volker Kutschers laden die Dortmunder Philharmoniker und Generalmusikdirektor Gabriel Feltz zum Jahresauftakt zu einer Zeitreise in die 1920er- und 1930er-Jahre ein. Es geht um die Musik in den Varietés und Cabarets und den Niederschlag, den die Klangkulisse der Großstadt von der Kneipe und dem Boulevard bis zur Opiumhöhle und zum Bordell in der Musik gefunden hat. In ihr schlägt sich das Lebensgefühl einer Krisenzeit nieder, das sich zwischen Rausch und Depression bewegt und von der Hektik des Alltags ebenso gezeichnet ist wie von der Suche nach Glück. Bei dem vielfarbigen Programm sind zwei Dortmunder Publikumslieblinge dabei, Kammersänger Morgan Moody und Patricia Meeden, die nicht nur für musikalische Qualität bürgen, sondern auch eine tolle Bühnenshow garantieren.