-
- Do 13.02.2025
- 20.00 Uhr
Chanson & Unterhaltung
Mnozil Brass
Jubelei – 30 Jahre Mnozil Brass
30 Jahre ist es nun schon her, dass ein paar rotzfreche Musikstudenten mit philharmonischen Ambitionen im Gasthaus Mnozil in Wien den Verlockungen der Wirtshausmusik nachgaben und so ganz ungeplant den Weg ins Entertainment-Business einschlugen. Man ließ die hehre Welt der Klassik hinter sich und bereiste den Globus fortan im Auftrag der angewandten Blasmusik.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Mnozil Brass
- Thomas Gansch Trompete, Flügelhorn
- Robert Rother Trompete, Flügelhorn
- Roman Rindberger Trompete, Flügelhorn
- Zoltan Kiss Posaune
- Leonhard Paul Posaune
- Gerhard Füßl Posaune
- Wilfried Brandstötter Tuba
-
- Mi 12.02.2025
- 19.30 Uhr
Orchesterkonzert
6. Philharmonisches Konzert: Sonnenaufgang
Geigen- und Orchesterglanz
Lange Zeit lag das russische Musikleben in einer Art Dornröschenschlaf. Erst in den 1860er-Jahren setzte der machtvolle Sonnenaufgang der russischen Musik ein, als vermisste musikalische Institutionen ins Leben gerufen wurden und sich eine musikinteressierte Öffentlichkeit bildete. Exemplarisch ist der Weg Peter Iljitsch Tschaikowskys, der kaum Komponist geworden wäre, wenn er nicht als einer der ersten Studenten das neu gegründete Konservatorium in St. Petersburg hätte besuchen können. Tschaikowskys ebenso virtuoses wie lyrisches Violinkonzert ist bekanntermaßen ein Meilenstein der Gattung. Unfreiwillig ist das Werk aber auch in die Geschichte der Musikkritik als Meilenstein eingegangen: Mit dem kapitalen Fehlurteil des einflussreichen Rezensenten Eduard Hanslick, der sich nach der Uraufführung des Konzerts zu so abfälligen und bösartigen Worten hinreißen ließ, wie sie kaum ein seriöser Kritiker nach ihm je gebrauchte.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Dortmunder Philharmoniker
- Alondra de la Parra Dirigentin
- Guy Braunstein Violine
- Programm
- Programm
- Peter Iljitsch Tschaikowsky Konzert für Violine und Orchester D-Dur op. 35
- – Pause –
- Nikolai Rimsky-Korsakow »Scheherazade« Sinfonische Suite op. 35
-
- Di 11.02.2025
- 19.30 Uhr
Orchesterkonzert
6. Philharmonisches Konzert: Sonnenaufgang
Geigen- und Orchesterglanz
Lange Zeit lag das russische Musikleben in einer Art Dornröschenschlaf. Erst in den 1860er-Jahren setzte der machtvolle Sonnenaufgang der russischen Musik ein, als vermisste musikalische Institutionen ins Leben gerufen wurden und sich eine musikinteressierte Öffentlichkeit bildete. Exemplarisch ist der Weg Peter Iljitsch Tschaikowskys, der kaum Komponist geworden wäre, wenn er nicht als einer der ersten Studenten das neu gegründete Konservatorium in St. Petersburg hätte besuchen können. Tschaikowskys ebenso virtuoses wie lyrisches Violinkonzert ist bekanntermaßen ein Meilenstein der Gattung. Unfreiwillig ist das Werk aber auch in die Geschichte der Musikkritik als Meilenstein eingegangen: Mit dem kapitalen Fehlurteil des einflussreichen Rezensenten Eduard Hanslick, der sich nach der Uraufführung des Konzerts zu so abfälligen und bösartigen Worten hinreißen ließ, wie sie kaum ein seriöser Kritiker nach ihm je gebrauchte.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Dortmunder Philharmoniker
- Alondra de la Parra Dirigentin
- Guy Braunstein Violine
- Programm
- Programm
- Peter Iljitsch Tschaikowsky Konzert für Violine und Orchester D-Dur op. 35
- – Pause –
- Nikolai Rimsky-Korsakow »Scheherazade« Sinfonische Suite op. 35
-
- So 09.02.2025
- 18.00 Uhr
Für Neugierige
Raphaela Gromes – Femmes
Komponistinnen im Licht: Werke für Violoncello und Klavier
Cellistin Raphaela Gromes widmet sich in ihrem Programm »Femmes« ausschließlich Werken weiblicher Komponistinnen und war bei der Recherche erschüttert, wie viele großartige Komponistinnen es gab, von denen wir noch nie gehört haben. Es ist an der Zeit, das zu ändern und zu Unrecht vernachlässigte Werke neben Stücke bekannter Komponistinnen zu stellen!
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Raphaela Gromes Violoncello
- Julian Riem Klavier
- Programm
- Programm
- Hildegard von Bingen »O virtus sapientiae« (Fassung für Violoncello und Klavier von Julian Riem)
- Henriëtte Bosmans Sonate für Violoncello und Klavier
- Clara Schumann Drei Romanzen für Violine und Klavier op. 22 (Fassung für Violoncello und Klavier von Julian Riem)
- Pauline Viardot-García »Bohemienne« aus Six Morceaux (Fassung für Violoncello und Klavier von Julian Riem)
- Pauline Viardot-García Romance aus Six Morceaux (Fassung für Violoncello und Klavier von Julian Riem)
- Pauline Viardot-García Tarantelle aus Six Morceaux (Fassung für Violoncello und Klavier von Julian Riem)
- Elisabeth Kuyper Ballade op. 11 (Fassung für Violoncello und Klavier von Julian Riem)
- Nadia Boulanger Drei Stücke für Violoncello und Klavier
- Rachel Portman »Chocolat Suite« (Zugabe)
- Hanna Havrylets »Tropar« (Prayer to the Holy Mother of God) (Zugabe)
-
- So 09.02.2025
- 11.00 Uhr
Orchesterkonzert
Mozart Matinee
Fabian Egger, Flöte Stipendiat seit 2023 Fabian Egger, 2007 in Taunstein geboren, wurde zehnjährig in die Hochbegabtenförderung des Leopold Mozart Instituts der Universität Mozarteum Salzburg aufgenommen. Ab 2020 bekam er als Jungstudent Unterricht bei der renommierten Flötistin Prof. Andrea Lieberknecht an der Münchner Musikhochschule, wo er seit 2023 sein Bachelorstudium absolviert. Fabian ist Preisträger zahlreicher nationaler und internationaler Wettbewerbe. Er gewann u. a. 2023 den 2. Preis und den EMCY-Preis beim internationalen Musikwettbewerb Concertino Prag und 2021 den 1. Preis mit Höchstpunktzahl beim Bundeswettbewerb »Jugend musiziert« im Fach Flöte solo. Fabian konnte schon viele Konzerterfahrungen sammeln. Als Solist trat er z. B. mit dem Genfer Kammerorchester und der Philharmonie Bad Reichenhall auf. 2023 gehörte er dem Concertgebouw Orchest Young an, seit 2024 ist er Mitglied im Bundesjugendorchester.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Amadeus Kammerorchester des Polnischen Rundfunks
- Anna Duczmal-Mróz Dirigentin
- Fabian Egger Flöte
- Programm
- Programm
- Wolfgang Amadeus Mozart Divertimento D-Dur KV 136
- Carl Philipp Emanuel Bach Konzert für Flöte und Streicher d-moll Wq 22
- – Pause –
- Felix Mendelssohn Bartholdy Streichoktett Es-Dur op. 20 (Fassung für Orchester)
-
- Do 06.02.2025
- 19.30 Uhr
Klavierabend
Klavierabend Sir András Schiff
Überraschungsprogramm des Pianisten
Sir András Schiff kehrt wieder einmal mit einem Klavierabend ins Konzerthaus Dortmund zurück. Welches Programm er hierfür mitbringt, erfährt das Publikum vom Solisten persönlich: Schiff hat es sich inzwischen zur Regel gemacht, die Werke selbst zu Beginn anzusagen und damit der Ritualisierung des Konzertbetriebs zu begegnen. Man darf gespannt sein, welche Überraschung er für uns in Dortmund bereithält.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Sir András Schiff Klavier
- Programm
- Programm
- Johann Sebastian Bach Capriccio über die Abreise des geliebten Bruders B-Dur BWV 992
- Johann Sebastian Bach Französische Suite Nr. 5 G-Dur BWV 816
- Wolfgang Amadeus Mozart Gigue G-Dur KV 574
- Joseph Haydn Sonate für Klavier g-moll Hob. XVI:44
- Wolfgang Amadeus Mozart Adagio h-moll KV 540
- Ludwig van Beethoven Sonate für Klavier Nr. 17 d-moll op. 31 Nr. 2 »Der Sturm«
- – Pause –
- Franz Schubert Allegretto c-moll D 915
- Franz Schubert Sonate für Klavier G-Dur D 894
- Franz Schubert Impromptu Nr. 3 Ges-Dur aus Vier Impromptus D 899 (Zugabe)
-
- Mi 05.02.2025
- 20.00 Uhr
Jazz
Glenn Miller Orchestra
Best Of...
Der unverwechselbare, auffallend harmonische und zugleich elektrisierende Sound des Glenn Miller Orchestra bringt das Lebensgefühl der 40er- und 50er-Jahre zurück und lässt von der ersten Minute keinen Zweifel an dem Können der exzellenten Musiker. In der großen Big-Band-Besetzung werden zeitlose Welthits wie »In the mood«, »Pennsylvania 6-5000«, »Rhapsodie in Blue«, »Leroy Brown«, »Sentimental journey« u. v. m. präsentiert. Die Originalarrangements, die unwiderstehliche Power der Musiker, mitreißende Spielfreude und unvergleichliche Energie machen aus jedem Auftrittsort einen Swing-Tempel.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Glenn Miller Orchestra
-
- Di 04.02.2025
- 19.30 Uhr
Orgelkonzert
Orgel im Konzerthaus – Anna Lapwood
Orgel-Feuerwerk mit Filmmusik und beliebten Klassikern
Die als Social-Media-Star bekannt gewordene Organistin Anna Lapwood präsentiert sich in ihrem Konzerthaus-Debüt mit einem lebhaften Orgelprogramm, darunter ihre beliebten Transkriptionen aus den Filmen »How to train your dragon« (John Powell), »Interstellar« und »Fluch der Karibik« (Hans Zimmer). Außerdem erklingen Klassiker wie Gounods »Ave Maria« und Philip Glass’ »Mad Rush« in Orgel-Neubearbeitungen sowie neue Werke, die die Komponistinnen Olivia Belli und Kristina Arakelyan für Anna Lapwood geschrieben haben.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Anna Lapwood Orgel
- Programm
- Programm
- Kristina Arakelyan »Star fantasy«
- Philip Glass »Mad rush«
- Charles Francois Gounod »Ave Maria« Méditation sur le premier Prélude de J. S. Bach (Fassung für Orgel von Anna Lapwood)
- Hans Zimmer »Cornfield chase« aus »Interstellar Suite« (Fassung für Orgel von Anna Lapwood)
- Benjamin Britten »Dawn« aus Four Sea Interludes op. 33a (Fassung für Orgel von Anna Lapwood)
- Benjamin Britten »Sunday morning« aus Four Sea Interludes op. 33a (Fassung für Orgel von Anna Lapwood)
- Alan Menken ›Die Glocken Notre Dames‹ aus »Der Glöckner von Notre Dame« (Fassung für Orgel von Anna Lapwood)
- – Pause –
- Olivia Belli »Limina luminis«
- Hans Zimmer Suite aus »Fluch der Karibik« (Fassung für Orgel von Anna Lapwood)
- Maurice Duruflé Prélude et fugue sur le nom d’Alain op. 7
- Hans Zimmer ›No time for caution‹ aus »Interstellar Suite« (Fassung für Orgel von Anna Lapwood)
- John Powell ›Test drive‹ aus »How to train your dragon« (Fassung für Orgel von Anna Lapwood) (Zugabe)
- Ludovico Einaudi »Experience« (Zugabe)
-
- So 02.02.2025
- 17.00 Uhr
Für Neugierige
Mindful Listening – Resonanzen
Achtsam hören mit Pianist Nicolas Namoradze
Mit einer Mischung aus Konzert und Meditation öffnet der in der Neuropsychologie bewanderte Pianist Nicolas Namoradze seinem Publikum die Ohren. Achtsamkeitsübungen und Hörhilfen gehen seinem Klavierspiel voraus und schaffen einen ruhigen, bewussten und wahrnehmungsfähigen Geisteszustand. In dieser einzigartigen Ausgabe der Reihe Mindful Listening erkundet Namoradze gemeinsam mit dem Quatuor Agate den Raumklang. Mit einem abwechslungsreichen Programm, das mit der räumlichen Dimension des Konzerthauses Dortmund spielt, werden die Zuhörer durch Meditationsübungen geführt, die Resonanz, Distanz und Bewegung erforschen und neue Perspektiven auf den wichtigsten musikalischen Raum überhaupt eröffnen: unser eigenes Bewusstsein. Erleben Sie das Konzert wie gewohnt auf Stühlen oder mal auf einem Sitzsack, Kissen oder im Liegen (bringen Sie hierzu gerne Ihre eigene Yogamatte o. ä. mit).
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Nicolas Namoradze Klavier, Moderation
- Quatuor Agate
- Adrien Jurkovic Violine
- Thomas Descamps Violine
- Raphaël Pagnon Viola
- Simon Iachemet Violoncello
- Programm
- Programm
- Erich Wolfgang Korngold Lied. Schlicht und innig – nicht zu langsam aus Suite für zwei Violinen, Violoncello und Klavier (linke Hand)
- Arvo Pärt »Fratres«
- Rafiq Bathia ›Resonant Light‹ aus »Glimmers«
- Yotam Haber »From the book«
- Antonín Dvořák Dumka. Andante con moto aus Klavierquintett A-Dur op. 81
-
- So 02.02.2025
- 11.00 Uhr
Für Neugierige
Mindful Listening – Resonanzen
Achtsam hören mit Pianist Nicolas Namoradze
Mit einer Mischung aus Konzert und Meditation öffnet der in der Neuropsychologie bewanderte Pianist Nicolas Namoradze seinem Publikum die Ohren. Achtsamkeitsübungen und Hörhilfen gehen seinem Klavierspiel voraus und schaffen einen ruhigen, bewussten und wahrnehmungsfähigen Geisteszustand. In dieser einzigartigen Ausgabe der Reihe Mindful Listening erkundet Namoradze gemeinsam mit dem Quatuor Agate den Raumklang. Mit einem abwechslungsreichen Programm, das mit der räumlichen Dimension des Konzerthauses Dortmund spielt, werden die Zuhörer durch Meditationsübungen geführt, die Resonanz, Distanz und Bewegung erforschen und neue Perspektiven auf den wichtigsten musikalischen Raum überhaupt eröffnen: unser eigenes Bewusstsein. Erleben Sie das Konzert wie gewohnt auf Stühlen oder mal auf einem Sitzsack, Kissen oder im Liegen (bringen Sie hierzu gerne Ihre eigene Yogamatte o. ä. mit).
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Nicolas Namoradze Klavier, Moderation
- Quatuor Agate
- Adrien Jurkovic Violine
- Thomas Descamps Violine
- Raphaël Pagnon Viola
- Simon Iachemet Violoncello
- Programm
- Programm
- Erich Wolfgang Korngold Lied. Schlicht und innig – nicht zu langsam aus Suite für zwei Violinen, Violoncello und Klavier (linke Hand)
- Arvo Pärt »Fratres«
- Rafiq Bathia ›Resonant Light‹ aus »Glimmers«
- Yotam Haber »From the book«
- Antonín Dvořák Dumka. Andante con moto aus Klavierquintett A-Dur op. 81
-
- Sa 01.02.2025
- 17.00 Uhr
Kammermusik
Junge Wilde – Rising Stars
Sternstundenmarathon
Auch in diesem Jahr haben die Mitgliedshäuser der European Concert Hall Organisation (ECHO) aus den Nachwuchskünstlern Europas ihre »Rising Stars« gekürt. In Dortmund sind sie zu Gast in der Reihe »Junge Wilde« und gestalten einen Abend unterschiedlichster musikalischer Spielarten.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Carlos Ferreira Klarinette
- Pedro Emanuel Pereira Klavier
- Matilda Lloyd Trompete
- Martin Cousin Klavier
- Sào Soulez Larivière Viola
- Benjamin Kruithof Violoncello
- Zhora Sargsyan Klavier
- Quatuor Agate
- Adrien Jurkovic Violine
- Thomas Descamps Violine
- Raphaël Pagnon Viola
- Simon Iachemet Violoncello
- Marlis Schaum Moderation
- Programm
- Programm
- Johannes Brahms Sonate für Klavier und Violoncello Nr. 1 e-moll op. 38
- Sally Beamish Rêverie für Violoncello und Klavier, Auftragswerk der Philharmonie Luxembourg, des Concertgebouw Amsterdam und der European Concert Hall Organisation
- Julia Wolfe »Cloth«, Auftragswerk der Elbphilharmonie Hamburg, des Festspielhaus Baden-Baden, Müpa Budapest, Barbican Centre London und der European
- Igor Strawinsky Elegie
- Luciano Berio Sequenza VI für Viola
- Francis Poulenc Sonate für Klarinette und Klavier op. 184
- Lanqing Ding »La lune, l’ombre et moi« für Klarinette solo, Auftragswerk der Calouste Gulbenkian Foundation, Casa da Música, Porto, des Glasshouse International Centre for Music und der Eu
- Leonard Bernstein Sonate für Klarinette und Klavier
- Anna Korsun »Last flight«, Auftragswerk des Konzerthaus Dortmund, der Kölner Philharmonie, Philharmonie de Paris und der European Concert Hall Organisation
- Dmitri Schostakowitsch Streichquartett Nr. 8 c-moll op. 110
- Alfred Desenclos ›Incantation‹ aus »Incantation, Thrène et Danse«
- George Enescu »Légende« für Trompete und Klavier
- Alan Hovhaness »Prayer for Saint Gregory« für Trompete, Streicher und Klavier
- Dani Howard »Continuum« für Trompete und Klavier, Auftragswerk des Barbican Centre London, Konserthuset Stockholm und der European Concert Hall Organisation
-
- Fr 31.01.2025
- 11.30 Uhr
Kinder & Jugend
Ohrenöffner mit Ralph Caspers
Digitales Schul- und Familienkonzert mit Pianist Joonas Ahonen
In unserem Streaming-Format für Kinder, Jugendliche und Familien führt der Moderator Ralph Caspers, bekannt aus »Die Sendung mit der Maus«, informativ und unterhaltsam durch Konzerte live aus dem Saal. Zusammen mit Weltklasse-Künstlerinnen und -Künstlern erkundet er musikalische Themenfelder und beantwortet die Fragen, die dem Publikum unter den Nägeln brennen. Dieses Mal demonstriert Joonas Ahonen, was auf 88 Tasten möglich ist.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Joonas Ahonen Klavier
- Ralph Caspers Moderation
- Programm
- Programm
- Franz Schubert Scherzo aus Sonate für Klavier A-Dur D 959
- George Crumb ›Primeval Sounds‹ aus Makrokosmos I
- Harrison Birtwistle »Oockooing Bird«
- George Antheil Lent – To be played as fast as possible aus Sonate für Klavier Nr. 2 »The Airplane«
-
- Mi 29.01.2025
- 20.00 Uhr (Veranstaltung entfiel)
Lieder- / Arienabend
Cafe del Mar ARIA
Live in Concert Tournee 2025
Auf Ibiza beheimatet und seit Jahrzehnten weltweit bekannt: Seit 1980 steht der Name Café del Mar für Chill-Out-Musik, Lifestyle und atemberaubende Sonnenuntergangserlebnisse. Als Pionier der Chill-Out-Bewegung hat Café del Mar in Zusammenarbeit mit berühmten Künstlern über 100 Compilation-Alben produziert und veröffentlicht. Die Songs von Café del Mar »ARIA« vereinen Ausschnitte der weltbekanntesten klassischen Opern von u. a. Puccini, Verdi, Händel und Offenbach mit Elementen elektronischer Musik.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Trembita Orchestra
- Mykola Kulyk Dirigent
- Anastasiia Yatsenko Sopran
-
- Di 28.01.2025
- 20.00 Uhr
Tanz & Show
Pasión de Buena Vista
Live from Cuba
Nach über 1 Million begeisterten Besuchern in mehr als 35 Ländern kommt »Pasión de Buena Vista«, das Tanz- und Musikerlebnis live aus Kuba, zurück nach Europa! Heiße Rhythmen, mitreißende Tänze, exotische Schönheiten und unvergessliche Melodien entführen das Publikum auf eine Reise durch die aufregenden Nächte Kubas. Kubanische Lebensfreude gepaart mit grandiosen Stimmen und eindrucksvollen Tanzformationen machen »Pasión de Buena Vista – Live from Cuba« zu einem einzigartigen Erlebnis. Die Buena Vista-Band besteht aus einer Vielzahl von hochbegabten Musikern und Talenten Kubas. Begleitet wird die Live-Band durch talentierte Background-Sänger, die ihre einzigartigen Stimmen während der Show auch als Solisten unter Beweis stellen. Die Tanzformation El Grupo de Bailar aus Havanna besteht aus mehreren erstklassigen Tänzern und Tänzerinnen, die ihr Talent bereits in den traditionellen Tanzshows unter Beweis stellten.
-
- So 26.01.2025
- 18.00 Uhr
Musik & Dialog
Bertolt Brecht »Hauspostille«
Lars Eidinger liest, singt und spielt aus Brechts Gedichtsammlung
Lars Eidinger hat ein besonderes Verhältnis zu Bertolt Brecht. In Joachim Langs Spielfilm »Brechts Dreigroschenfilm« hat er ihn schon verkörpert. Im Konzerthaus wird er nun aus dessen Gedichtsammlung »Hauspostille« lesen, singen und spielen. Bertolt Brechts »Hauspostille« ist eine Anspielung auf fromme Predigtsammlungen: »Bittgänge«, »Chroniken« und »kleine Tagzeiten der Abgestorbenen« – so einige Kapitelüberschriften. Gefallene werden in den Texten gefeiert, Abgründiges ans Licht gezerrt, es ist dunkle Poesie über rohe Gewalt.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Lars Eidinger Rezitation, Gesang
- Hans-Jörn Brandenburg Klavier, Cembalo, Harmonium
-
- Sa 25.01.2025
- 18.00 Uhr
Für Neugierige
Xtended – Mahler Chamber Orchestra
Orchester hautnah: Live-Musik, Virtual Reality und Publikumsbeteiligung
Xtended lädt zu einem Blick hinter die Kulissen eines Orchesters ein: Dieser Abend bietet Live-Musik im Saal im Wechsel mit virtuellen und interaktiven Elementen. Eröffnet wird das Event mit einem temporeichen und unterhaltsamen Stück, das die Stärken und Besonderheiten des Mahler Chamber Orchestra in den Fokus nimmt. Anschließend hat das Publikum Gelegenheit, an verschiedenen Stationen im Haus VR-Installationen des Orchesters zu besuchen, kleine Exklusivkonzerte zu hören und den Verlauf des anschließenden Konzerts mit dem eigenen Handy und anderen Tools aktiv mitzubestimmen.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Mahler Chamber Orchestra
- Iñigo Giner Miranda Inszenierung, Dramaturgie
- Cathrin Romeis Sprecherin, Moderation
- Programm
- Programm
- Teil I Das Orchester stellt sich vor
- Iñigo Giner Miranda »Anatomy of an orchestra«, Auftragswerk des Konzerthaus Dortmund mit freundlicher Unterstützung der baskischen Regierung
- Georg Friedrich Händel Concerto grosso B-Dur HWV 325 (15')
- Teil II Dem Orchester auf der Spur (Lernen Sie an verschiedenen Hör-, Video- und Virtual-Reality-Stationen sowie in Workshops und Mini-Konzerten das Orchester auf eigene Faust kennen.)
- Teil III Das Publikum gibt den Ton an (Bei diesem Abschlusskonzert bestimmen die Ergebnisse aus der Publikumsumfrage den Ablauf.)
-
- Do 23.01.2025
- 19.30 Uhr
Orchesterkonzert
Mitsuko Uchida & Mahler Chamber Orchestra
Mozart Klavierkonzerte
Mitsuko Uchida, eine der größten Mozart-Interpretinnen unserer Zeit, arbeitet seit langem mit dem Mahler Chamber Orchestra (MCO) zusammen und konzentriert sich dabei auf Mozarts Klavierkonzerte. Auch 2025 führt sie das MCO wieder mit zwei Klavierkonzerten Mozarts nach Dortmund: Die beiden Konzerte Nr. 18 und Nr. 21 umrahmen an diesem Abend ein kammermusikalisches Werk Janáčeks, das bei den Musikern des MCO in besten Händen ist, pflegt das Orchester doch ohnehin einen kammermusikalischen Ansatz des Zusammenspiels, was sich auch zeigt, wenn Mitsuko Uchida das Orchester vom Flügel aus leitet.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Mahler Chamber Orchestra
- Mitsuko Uchida Klavier, Leitung
- Programm
- Programm
- Wolfgang Amadeus Mozart Konzert für Klavier und Orchester Nr. 18 B-Dur KV 456
- Leoš Janáček »Mládi« (»Die Jugend«) Suite für Bläsersextett
- – Pause –
- Wolfgang Amadeus Mozart Konzert für Klavier und Orchester Nr. 21 C-Dur KV 467
- Robert Schumann Aveu aus »Carnaval« op. 9 (Zugabe)
-
- Mi 22.01.2025
- 19.30 Uhr
Orchesterkonzert
5. Philharmonisches Konzert: Neue Dimensionen
Revolutionäres Durchbruchswerk und expressive Entdeckung
Das 19. Jahrhundert begann in der Musikgeschichte im Jahr 1803. In diesem Jahr schuf Beethoven seine 3. Sinfonie, die »Eroica«, mit der er eine neue Epoche einläutete. Beethoven war sich durchaus bewusst, in jener Zeit Außerordentliches in Angriff zu nehmen. Zumindest legt dies sein Diktum nahe, er wolle mit seiner Musik einen »neuen Weg« gehen. Das erste große Werk dieses neuen Weges war eben die »Eroica«. Schon vom puren Umfang und von den Anforderungen an das Orchester her geht Beethoven in dieser Sinfonie über alles hinaus, was je an Orchestermusik komponiert worden war. Neu war auch die Idee, die ganze Sinfonie in die Nähe einer imaginären Geschichte eines Helden zu rücken, was Beethoven mit dem Titel »Sinfonia Eroica« unmissverständlich anzeigt. Vor allem aber drang er in diesem Werk in Dimensionen dramatischer Ausdruckstiefe vor, wie sie in der Instrumentalmusik unbekannt waren.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Dortmunder Philharmoniker
- Hugh Wolff Dirigent
- Marc Coppey Violoncello
- Programm
- Programm
- Unsuk Chin »Subito con forza«
- Samuel Barber Konzert für Violoncello und Orchester a-moll op. 22
- – Pause –
- Ludwig van Beethoven Sinfonie Nr. 3 Es-Dur op. 55 »Eroica«
-
- Di 21.01.2025
- 19.30 Uhr
Orchesterkonzert
5. Philharmonisches Konzert: Neue Dimensionen
Revolutionäres Durchbruchswerk und expressive Entdeckung
Das 19. Jahrhundert begann in der Musikgeschichte im Jahr 1803. In diesem Jahr schuf Beethoven seine 3. Sinfonie, die »Eroica«, mit der er eine neue Epoche einläutete. Beethoven war sich durchaus bewusst, in jener Zeit Außerordentliches in Angriff zu nehmen. Zumindest legt dies sein Diktum nahe, er wolle mit seiner Musik einen »neuen Weg« gehen. Das erste große Werk dieses neuen Weges war eben die »Eroica«. Schon vom puren Umfang und von den Anforderungen an das Orchester her geht Beethoven in dieser Sinfonie über alles hinaus, was je an Orchestermusik komponiert worden war. Neu war auch die Idee, die ganze Sinfonie in die Nähe einer imaginären Geschichte eines Helden zu rücken, was Beethoven mit dem Titel »Sinfonia Eroica« unmissverständlich anzeigt. Vor allem aber drang er in diesem Werk in Dimensionen dramatischer Ausdruckstiefe vor, wie sie in der Instrumentalmusik unbekannt waren.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Dortmunder Philharmoniker
- Hugh Wolff Dirigent
- Marc Coppey Violoncello
- Programm
- Programm
- Unsuk Chin »Subito con forza«
- Samuel Barber Konzert für Violoncello und Orchester a-moll op. 22
- – Pause –
- Ludwig van Beethoven Sinfonie Nr. 3 Es-Dur op. 55 »Eroica«
-
- Mo 20.01.2025
- 18.30 Uhr
Musik & Dialog
Kopfnoten – Eine kleine Geschichte großer Orchester
Neugründungen: Mahler Chamber Orchestra & Co.
In den letzten 20, 30 Jahren haben sich viele neue Orchester gegründet, die anfangs für spezielle Festivals, Konzertreihen und Projekte standen, sich aber dauerhaft etablieren konnten: Das Chamber Orchestra of Europe und das Mahler Chamber Orchestra gehören dazu, das Lucerne Festival Orchestra und das Pariser Insula Orchestra oder das (in Dortmund bestens bekannte) MusicAeterna Ensemble von Teodor Currentzis. Viele von ihnen verwalten sich selbst und versuchen, mit Gleichberechtigung und Mitbestimmung vor allem junge Musikerinnen und Musiker für sich zu gewinnen. Wie können sie sich gegen die etablierten Orchester behaupten?
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Michael Stegemann
-
- So 19.01.2025
- 20.00 Uhr
Kammermusik
Wildes Holz
Klassiker – Neujahrskonzert
Das Trio Wildes Holz hat sich dadurch einen Namen gemacht, dass es Rock- und Popmusik endlich auf »richtigen« Instrumenten spielt. Und das sind natürlich Holzinstrumente! Im Besonderen die gemeine Blockflöte, die dieser Musik eine ganz besondere Note verleiht. Für ihr Neujahrskonzert im Konzerthaus Dortmund haben sich die Holz-Herren nun etwas ganz Besonderes ausgedacht: Was schon mit Rock-Klassikern geht, das sollte doch wohl erst recht mit den »echten« Klassikern möglich sein! So nimmt sich Wildes Holz Bach, Beethoven, Mozart, Vivaldi, Brahms oder Telemann an – und spielt deren Musik, als wären es Rock-Klassiker. Sind es ja auch irgendwie. Und die Behandlung mit holzigem Humor, Virtuosität und einer guten Prise Selbstironie tut diesen Werken ganz außerordentlich gut! Nicht umsonst spielt das Trio schon seit 25 Jahren auf den kleinen und großen Bühnen Deutschlands und ist somit selbst zum Klassiker geworden.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Wildes Holz
- Tobias Reisige Blockflöte
- Johannes Behr Gitarre
- Markus Conrads Kontrabass, Mandoline
-
- So 19.01.2025
- 11.00 Uhr
Orchesterkonzert
Mirga Gražinytė-Tyla dirigiert Dvořáks »Aus der Neuen Welt«
Es ist zweifellos sein berühmtestes Werk: Dvořáks 9. Sinfonie »Aus der Neuen Welt«. Bevor dieses Meisterwerk auf den Notenpulten des Orchestre Philharmonique de Monte Carlo liegt, widmet sich Mirga Gražinytė-Tyla in der ersten Konzerthälfte zusammen mit dem jungen lettischen Pianisten Georgijs Osokins Chopins zweitem Klavierkonzert und einem Komponisten, der der litauischen Dirigentin ein Herzensanliegen ist: Mieczysław Weinberg – ihn würdigte sie schon 2022 in Dortmund im Rahmen einer Fokus-Reihe. Nun darf man auf eine weitere Entdeckung des polnischen Komponisten gespannt sein: seine Suite aus dem Ballett »Burattino und das goldene Schlüsselchen«, das in der Tradition russischer Märchenballette steht.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Orchestre Philharmonique de Monte-Carlo
- Mirga Gražinytė-Tyla Dirigentin
- Georgijs Osokins Klavier
- Programm
- Programm
- Mieczysław Weinberg Orchestersuite Nr. 4 op. 55d aus dem Ballett »Burattino und das goldene Schlüsselchen«
- Frédéric Chopin Konzert für Klavier und Orchester Nr. 2 f-moll op. 21
- Richard Strauss ›Morgen‹ aus Vier Lieder op. 27 (Fassung für Klavier von Max Reger) (Zugabe)
- – Pause –
- Antonín Dvořák Sinfonie Nr. 9 e-moll op. 95 »Aus der Neuen Welt«
- Mieczysław Weinberg Aria op. 9 (Zugabe)
-
- Fr 17.01.2025
- 20.00 Uhr
Orchesterkonzert
Pippo Pollina und das Sinfonieorchester des Musikschule Konservatoriums Zürich
Der sizilianische Cantautore Pippo Pollina wird 2025 ein ganz besonderes Projekt auf die Bühne bringen. Zusammen mit dem Jugend Sinfonieorchester Zürich wird er sein musikalisches Repertoire aus über 40 Jahren in einem ganz besonderen Rahmen darbieten. Bei diesem Projekt, das von verschiedenen Schweizer Stiftungen unterstützt wird, sollen verschiedene Stile des 20. Jahrhunderts miteinander verschmelzen. Man wird ethnische Einflüsse Béla Bartóks, lateinamerikanische Färbungen Astor Piazzollas sowie die epische Erzählkunst des italienischen Komponisten Ennio Morricone bei den Konzerten zu hören bekommen. Unter der Leitung des schweizerisch-französischen Maestros David Bruchez und mit orchestralen Arrangements von Massimiliano Matesic und Juan Esteban Cuacci interpretiert das Züricher Jugendsinfonieorchester Pollinas abwechslungsreiche Lieder.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Jugend Sinfonieorchester Zürich
- David Bruchez-Lalli Dirigent
- Pippo Pollina Gesang, Gitarre
-
- Do 16.01.2025
- 19.30 Uhr
Für Neugierige
Sergey Malov – Viola pomposa
Approaching Paganini
Ein Cello zum Umhängen: Von der Viola pomposa oder dem Violoncello da spalla, wie das Instrument auch genannt wird, waren nur drei Instrumente erhalten, bevor zeitgenössische Geigenbauer Nachbauten anfertigten. Einer der wenigen, die dieses Instrument virtuos beherrschen, ist Sergey Malov. Angefangen bei Paganinis Capricen über barocke Werke führt dieser Abend bis hin zu irischer und amerikanischer Volksmusik.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Sergey Malov Viola pomposa, Violine
- Programm
- Programm
- Nicola Matteis Sr. »Diverse bizzarie sopra la vecchia sarabanda o pur ciaccona«
- Joseph dall’Abaco Capriccio Nr. 1 c-moll aus 11 Capricci für Violoncello solo
- Joseph dall’Abaco Capriccio Nr. 5 B-Dur aus 11 Capricci für Violoncello solo
- Alfredo Piatti Capriccio Nr. 8 a-moll aus Zwölf Capricci für Violoncello solo op. 25
- Niccolò Paganini 24 Capricen für Violine solo (Auszüge)
- Niccolò Paganini »Il carnevale di Venezia« (Fassung mit Loop Station von Sergey Malov)
- Mark O’Connor Caprice Nr. 1 A-Dur
- Angel Dobrev ›Dobrudzhanska Rechnitsa‹ aus Bulgarische Suite
- Angel Dobrev ›Zhloba‹ aus Bulgarische Suite
- Petar Hristoskov ›Dunavsko horo‹ aus Bulgarische Capricen op. 12
- Garth Knox »Rick O’Shea« (Capriccio für Violine solo)
- Niccolò Paganini Caprice Nr. 5 a-moll aus 24 Capricen für Violine solo op. 1 (Zugabe)
-
- Mi 15.01.2025
- 19.30 Uhr
Orgelkonzert
Orgel im Konzerthaus – Christian Drengk
Der Reinoldikantor spielt Orgelbearbeitungen großer Orchesterwerke
Dass sich in der Klais-Orgel im Konzerthaus ein ganzes Orchester verbirgt, demonstriert Reinoldikantor Christian Drengk in seinem Recital: Mit Orgelbearbeitungen großer Orchesterwerke führt er die 53 Register vor Ohren und zeigt, welche Klangfarbenvielfalt mit zwei Händen und zwei Füßen möglich ist. Höhepunkt des Abends wird zweifellos die Aufführung von Dvořáks Sinfonie Nr. 9 »Aus der Neuen Welt«, die nur wenige Tage später erneut in der Orchesterfassung mit Mirga Gražinytė-Tyla zu hören sein wird.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Christian Drengk Orgel
- Programm
- Programm
- Felix Mendelssohn Bartholdy Ouvertüre zu »Paulus« Oratorium op. 36
- Sigfrid Karg-Elert Trois impressions op. 72
- Max Reger Choralfantasie »Ein’ feste Burg ist unser Gott« op. 27
- – Pause –
- Antonín Dvořák Sinfonie Nr. 9 e-moll op. 95 »Aus der Neuen Welt«
-
- Di 14.01.2025
- 19.30 Uhr
Kammermusik
Quatuor Ébène
Werke von Haydn, Britten und Beethoven
Was 1999 als Zeitvertreib vierer Studenten der französischen Musikhochschule von Boulogne begann, nahm schnell Fahrt auf und führte das Quatuor Ébène spätestens nach dem Ersten Preis beim »ARD Musikwettbewerb« im Jahr 2004 an die Weltspitze. Dort erkundeten die vier seitdem ein an Vielseitigkeit kaum zu überbietendes Repertoire, das auch mit dem Jazz flirtete. Doch 2025 darf man das Ensemble im Konzerthaus mit ganz klassischen Werken von Haydn bis Britten erleben.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Quatuor Ébène
- Pierre Colombet Violine
- Gabriel Le Magadure Violine
- Marie Chilemme Viola
- Yuya Okamoto Violoncello
- Programm
- Programm
- Joseph Haydn Streichquartett B-Dur Hob. III:78 »Sonnenaufgang«
- Benjamin Britten Drei Divertimenti für Streichquartett
- – Pause –
- Ludwig van Beethoven Streichquartett Nr. 13 B-Dur op. 130 mit Großer Fuge op. 133
-
- So 12.01.2025
- 18.00 Uhr
Orchesterkonzert
Karina Canellakis & Radio Filharmonisch Orkest
Christian Tetzlaff spielt Beethoven Violinkonzert
Christian Tetzlaff widmet sich an diesem Abend einem Repertoire-Liebling: Beethovens Violinkonzert. Über Christian Tetzlaffs Einspielung dieses Werks urteilte der BR: »Tetzlaff nimmt sich viel Freiheit bei der Gestaltung des Soloparts, lässt sich Zeit für Beethovens weitgespannte Melodiebögen. Trotzdem hält er die musikalische Entwicklung immer im Fluss – ein kleines Kunststück.«
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Radio Filharmonisch Orkest
- Karina Canellakis Dirigentin
- Christian Tetzlaff Violine
- Programm
- Programm
- Ludwig van Beethoven Konzert für Violine und Orchester D-Dur op. 61
- Johann Sebastian Bach Andante aus Sonate für Violine solo Nr. 2 a-moll BWV 1003 (Zugabe)
- – Pause –
- Olivier Messiaen »Les offrandes oubliées« Sinfonische Meditation für Orchester
- Claude Debussy »La Mer«
-
- So 12.01.2025
- 11.00 Uhr
Orchesterkonzert
Mozart Matinee
Mit einer seit mehr als 20 Jahren andauernden Karriere, preisgekrönten Aufnahmen und internationalen Konzertauftritten hat sich Lise de la Salle als eine der aufregendsten jungen Künstlerinnen unserer Zeit und als eine Musikerin von echter Sensibilität und Reife etabliert. Weltweit konzertierte sie mit führenden Orchestern, wie z. B. Chicago Philharmonic Orchestra, London Symphony Orchestra, Rotterdam Philharmonic Orchestra, St. Petersburg Philharmonic oder NHK Symphony Orchestra. In Deutschland feierte sie Erfolge mit z. B. der Staatskapelle Dresden und dem hr-Sinfonieorchester, in ihrem Heimatland z. B. mit dem Orchestre de Paris. Lise de la Salle studierte am Pariser Konservatorium und ging 13-jährig mit dem Orchestre national d‘Île-de-France auf Tournee. Im Jahr 2000 gewann sie mit zwölf Jahren den 1. Preis beim internationalen Wettbewerb von Ettlingen in Deutschland, vier Jahre später die »Young Concert Artists International Auditions« in New York.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Jenaer Philharmonie
- Simon Gaudenz Dirigent
- Lise de la Salle Klavier
- Programm
- Programm
- Maurice Ravel »Le tombeau de Couperin« (»Das Grabmal von Couperin«)
- Edvard Grieg Konzert für Klavier und Orchester a-moll op. 16
- – Pause –
- Robert Schumann Sinfonie Nr. 1 B-Dur op. 38 »Frühlingssinfonie«
-
- Sa 11.01.2025
- 20.00 Uhr
Pop & Folk
Tina Dico & Helgi Jónsson
Tina Dico und ihr Mann Helgi Jónsson nehmen uns mit in ihre nordische Heimat: Mit Liedern und Texten aus Dänemark und Island erzählen sie die Geschichten, mit denen sie aufgewachsen sind – von Trollen und Wikingern, schroffer wie bezaubernder Natur und vielem mehr. »Diese Tour wird UNSERE GESCHICHTE erzählen – natürlich durch die Songs, aber auch mit Anekdoten, viel Intimität, Spaß und auch ein bisschen Drama«, verspricht Tina Dico. Tina Dico und Helgi Jónsson lernten sich vor 15 Jahren auf einer Reise nach Kanada kennen und fühlten sich magnetisch von der Musik des anderen angezogen. Sie tourten einige Jahre lang on und off zusammen, bevor sie schließlich ein Paar wurden – um nun bei fast allen ihrer kreativen Unterfangen eng zusammenzuarbeiten: Schreiben und Aufnehmen in ihrem Studio in Reykjavik, das ist ihre gemeinsame Welt. Mit dieser Tour erzählen sie ihre gemeinsame Geschichte anhand ihrer Lieder. Zu hören gibt es sowohl bekannte Hits als auch so manchen verborgenen Schatz.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Tina Dico Gitarre, Gesang
- Helgi Jónsson Gitarre, Posaune, Klavier
-
- Di 07.01.2025
- 19.30 Uhr
Tanz & Show
Wiener Johann Strauß Konzert-Gala
Operettenmelodien, Walzer, Polkas und Märsche der Strauß-Dynastie
Sie ist ein Garant für frisches Lebensgefühl, Vitalität und Sinneslust: die »Wiener Johann Strauß Konzert-Gala«. Seit 1996 zog Matthias Georg Kendlingers Exportschlager – das Original mit den K&K Philharmonikern und dem K&K Ballett – mehr als 1,4 Millionen Liebhaberinnen und Liebhaber in 19 europäischen Ländern in seinen Bann. Ein musikalischer Jungbrunnen, an dem selbst Könige und Kaiser ihre wahre Freude hätten – Kultstatus inbegriffen!
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Kendlingers K&K Philharmoniker & Ballett
- Matthias Georg Kendlinger Künstlerische Leitung
-
- Mo 06.01.2025
- 18.30 Uhr
Tanz & Show
Yamato – The Drummers of Japan
Hinotori – Die Flügel des Phönix
Die trommelnde Legende kommt endlich zurück! Yamato – The Drummers of Japan verbinden in ihren atemberaubenden Shows Tradition mit Moderne sowie unbändige Leidenschaft mit verblüffender Harmonie und athletischer Höchstleistung. Perfekt wird die Mischung durch den unverwechselbaren Humor, mit dem die Truppe seit vielen Jahren jedes Publikum erobert. Bei mehr als 4.500 Auftritten in 54 Ländern haben sich die Taiko-Virtuosinnen und -virtuosen damit bereits in die Herzen von über acht Millionen Zuschauern gespielt.
-
- Mo 06.01.2025
- 13.30 Uhr
Tanz & Show
Yamato – The Drummers of Japan
Hinotori – Die Flügel des Phönix
Die trommelnde Legende kommt endlich zurück! Yamato – The Drummers of Japan verbinden in ihren atemberaubenden Shows Tradition mit Moderne sowie unbändige Leidenschaft mit verblüffender Harmonie und athletischer Höchstleistung. Perfekt wird die Mischung durch den unverwechselbaren Humor, mit dem die Truppe seit vielen Jahren jedes Publikum erobert. Bei mehr als 4.500 Auftritten in 54 Ländern haben sich die Taiko-Virtuosinnen und -virtuosen damit bereits in die Herzen von über acht Millionen Zuschauern gespielt.
-
- So 05.01.2025
- 19.30 Uhr
Tanz & Show
Yamato – The Drummers of Japan
Hinotori – Die Flügel des Phönix
Die trommelnde Legende kommt endlich zurück! Yamato – The Drummers of Japan verbinden in ihren atemberaubenden Shows Tradition mit Moderne sowie unbändige Leidenschaft mit verblüffender Harmonie und athletischer Höchstleistung. Perfekt wird die Mischung durch den unverwechselbaren Humor, mit dem die Truppe seit vielen Jahren jedes Publikum erobert. Bei mehr als 4.500 Auftritten in 54 Ländern haben sich die Taiko-Virtuosinnen und -virtuosen damit bereits in die Herzen von über acht Millionen Zuschauern gespielt.
-
- So 05.01.2025
- 14.30 Uhr
Tanz & Show
Yamato – The Drummers of Japan
Hinotori – Die Flügel des Phönix
Die trommelnde Legende kommt endlich zurück! Yamato – The Drummers of Japan verbinden in ihren atemberaubenden Shows Tradition mit Moderne sowie unbändige Leidenschaft mit verblüffender Harmonie und athletischer Höchstleistung. Perfekt wird die Mischung durch den unverwechselbaren Humor, mit dem die Truppe seit vielen Jahren jedes Publikum erobert. Bei mehr als 4.500 Auftritten in 54 Ländern haben sich die Taiko-Virtuosinnen und -virtuosen damit bereits in die Herzen von über acht Millionen Zuschauern gespielt.
-
- Sa 04.01.2025
- 19.30 Uhr
Tanz & Show
Yamato – The Drummers of Japan
Hinotori – Die Flügel des Phönix
Die trommelnde Legende kommt endlich zurück! Yamato – The Drummers of Japan verbinden in ihren atemberaubenden Shows Tradition mit Moderne sowie unbändige Leidenschaft mit verblüffender Harmonie und athletischer Höchstleistung. Perfekt wird die Mischung durch den unverwechselbaren Humor, mit dem die Truppe seit vielen Jahren jedes Publikum erobert. Bei mehr als 4.500 Auftritten in 54 Ländern haben sich die Taiko-Virtuosinnen und -virtuosen damit bereits in die Herzen von über acht Millionen Zuschauern gespielt.
-
- Sa 04.01.2025
- 14.30 Uhr
Tanz & Show
Yamato – The Drummers of Japan
Hinotori – Die Flügel des Phönix
Die trommelnde Legende kommt endlich zurück! Yamato – The Drummers of Japan verbinden in ihren atemberaubenden Shows Tradition mit Moderne sowie unbändige Leidenschaft mit verblüffender Harmonie und athletischer Höchstleistung. Perfekt wird die Mischung durch den unverwechselbaren Humor, mit dem die Truppe seit vielen Jahren jedes Publikum erobert. Bei mehr als 4.500 Auftritten in 54 Ländern haben sich die Taiko-Virtuosinnen und -virtuosen damit bereits in die Herzen von über acht Millionen Zuschauern gespielt.
-
- Fr 03.01.2025
- 19.30 Uhr
Tanz & Show
Yamato – The Drummers of Japan
Hinotori – Die Flügel des Phönix
Die trommelnde Legende kommt endlich zurück! Yamato – The Drummers of Japan verbinden in ihren atemberaubenden Shows Tradition mit Moderne sowie unbändige Leidenschaft mit verblüffender Harmonie und athletischer Höchstleistung. Perfekt wird die Mischung durch den unverwechselbaren Humor, mit dem die Truppe seit vielen Jahren jedes Publikum erobert. Bei mehr als 4.500 Auftritten in 54 Ländern haben sich die Taiko-Virtuosinnen und -virtuosen damit bereits in die Herzen von über acht Millionen Zuschauern gespielt.
-
- Do 02.01.2025
- 19.30 Uhr
Orchesterkonzert
Drei Haselnüsse für Aschenbrödel
Der Märchenklassiker im Original mit Orchesterbegleitung
Wer kennt sie nicht, die Titelmelodie des Weihnachtsklassikers »Drei Haselnüsse für Aschenbrödel«? Seit über 50 Jahren reitet die Märchenheldin dazu verträumt auf ihrem Schimmel Nikolaus durch verschneite Landschaften und entzückt Generationen von Zuschauern. Aschenbrödel nimmt ihr Schicksal selbst in die Hand, kämpft für das große Glück und zeigt dabei auch dem Prinzen gleich bei der ersten Begegnung im Wald zielsicher, wo es lang geht. Eigensinnig und mit dem Herzen am rechten Fleck – das ist es, was den Film bis heute ausmacht. Seit seiner Erstausstrahlung im Jahr 1973 ist das von Leichtigkeit getragene Filmmärchen mit seiner Schneekulisse und winterlich-romantischen Stimmung nicht mehr aus dem Weihnachtsprogramm wegzudenken.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Neue Philharmonie Westfalen
- Markus Huber Dirigent
-
- Do 02.01.2025
- 16.00 Uhr
Orchesterkonzert
Drei Haselnüsse für Aschenbrödel
Der Märchenklassiker im Original mit Orchesterbegleitung
Wer kennt sie nicht, die Titelmelodie des Weihnachtsklassikers »Drei Haselnüsse für Aschenbrödel«? Seit über 50 Jahren reitet die Märchenheldin dazu verträumt auf ihrem Schimmel Nikolaus durch verschneite Landschaften und entzückt Generationen von Zuschauern. Aschenbrödel nimmt ihr Schicksal selbst in die Hand, kämpft für das große Glück und zeigt dabei auch dem Prinzen gleich bei der ersten Begegnung im Wald zielsicher, wo es lang geht. Eigensinnig und mit dem Herzen am rechten Fleck – das ist es, was den Film bis heute ausmacht. Seit seiner Erstausstrahlung im Jahr 1973 ist das von Leichtigkeit getragene Filmmärchen mit seiner Schneekulisse und winterlich-romantischen Stimmung nicht mehr aus dem Weihnachtsprogramm wegzudenken.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Neue Philharmonie Westfalen
- Markus Huber Dirigent
-
- Mi 01.01.2025
- 18.00 Uhr
Orchesterkonzert
Neujahrskonzert
Berlin: Die wilden Zwanziger
Inspiriert von der Serie »Babylon Berlin» um den Kommissar Gereon Rath aus den Romanen Volker Kutschers laden die Dortmunder Philharmoniker und Generalmusikdirektor Gabriel Feltz zum Jahresauftakt zu einer Zeitreise in die 1920er- und 1930er-Jahre ein. Es geht um die Musik in den Varietés und Cabarets und den Niederschlag, den die Klangkulisse der Großstadt von der Kneipe und dem Boulevard bis zur Opiumhöhle und zum Bordell in der Musik gefunden hat. In ihr schlägt sich das Lebensgefühl einer Krisenzeit nieder, das sich zwischen Rausch und Depression bewegt und von der Hektik des Alltags ebenso gezeichnet ist wie von der Suche nach Glück. Bei dem vielfarbigen Programm sind zwei Dortmunder Publikumslieblinge dabei, Kammersänger Morgan Moody und Patricia Meeden, die nicht nur für musikalische Qualität bürgen, sondern auch eine tolle Bühnenshow garantieren.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Dortmunder Philharmoniker
- Gabriel Feltz Dirigent
- Patricia Meeden Gesang
- Morgan Moody Gesang
-
- Mi 01.01.2025
- 15.00 Uhr
Orchesterkonzert
Neujahrskonzert
Berlin: Die wilden Zwanziger
Inspiriert von der Serie »Babylon Berlin» um den Kommissar Gereon Rath aus den Romanen Volker Kutschers laden die Dortmunder Philharmoniker und Generalmusikdirektor Gabriel Feltz zum Jahresauftakt zu einer Zeitreise in die 1920er- und 1930er-Jahre ein. Es geht um die Musik in den Varietés und Cabarets und den Niederschlag, den die Klangkulisse der Großstadt von der Kneipe und dem Boulevard bis zur Opiumhöhle und zum Bordell in der Musik gefunden hat. In ihr schlägt sich das Lebensgefühl einer Krisenzeit nieder, das sich zwischen Rausch und Depression bewegt und von der Hektik des Alltags ebenso gezeichnet ist wie von der Suche nach Glück. Bei dem vielfarbigen Programm sind zwei Dortmunder Publikumslieblinge dabei, Kammersänger Morgan Moody und Patricia Meeden, die nicht nur für musikalische Qualität bürgen, sondern auch eine tolle Bühnenshow garantieren.
- Mitwirkende
- Mitwirkende
- Dortmunder Philharmoniker
- Gabriel Feltz Dirigent
- Patricia Meeden Gesang
- Morgan Moody Gesang