Concert Archive
    • So 26.03.2023
    • 18.00 Uhr

    Orchesterkonzert

    Gautier Capuçon – Haydn Cellokonzert

    Der Curating Artist spielt Haydns Erstes Cellokonzert

    Als Gautier Capuçon mit 22 Jahren seine erste Soloaufnahme der beiden Cellokonzerte von Haydn vorlegte, wurde er von Publikum und Kritik gleichermaßen gefeiert. Mit brillanter Technik und seinem charakteristischen, intensiven Ton öffnete er neue Dimensionen. Als Curating Artist präsentiert er nun das erste der beiden frühklassischen Konzerte mit dem Kammerorchester Wien – Berlin, das Mitglieder der Wiener und Berliner Philharmoniker in einem außergewöhnlich agilen Ensemble vereint.

    • So 26.03.2023
    • 11.00 Uhr

    Orchesterkonzert

    Mozart Matinee

    Nadège Rochat ist eine besondere Stimme unter den jungen Cellisten. Neben ihrem breiten musikalischen Interesse für das Standardrepertoire fühlt sie sich von vergessenen Komponisten, Weltmusik und zeitgenössischen Kompositionen angezogen. Nadège Rochat ist u. a. in der Tonhalle Zürich, im Musikverein Wien, im Konzerthaus Berlin, in der Carnegie Hall New York, im Beethoven Haus Bonn, im KKL Luzern und in der Victoria Hall Genf aufgetreten.

    • Sa 25.03.2023
    • 20.00 Uhr

    Vortrag / Gespräch

    Salon – Im Gespräch mit Gautier Capuçon

    Dieses Festival wird ein Fest! Gautier Capuçon bringt die Sonne nach Dortmund und tut das, was er liebt: Im Konzerthaus darf der Cellist als Curating Artist eine ganze Woche lang nicht nur auf der Bühne stehen, sondern auch das Programm selbst gestalten. Mit vielen langjährigen Künstlerfreundinnen und -freunden feiert er die Musik in kleinen Besetzungen und sinfonischen Ausmaßen, in genreübergreifenden Formaten ebenso wie mit dem künstlerischen Nachwuchs, als Solist, Kammermusiker, Gesprächspartner und Dozent. Musikalisches und Anekdoten, Hintergründe und Programmdetails entlockt Intendant Raphael von Hoensbroech unserem Curating Artist der Saison 2022/23 im persönlichen Gespräch.

    • Sa 25.03.2023
    • 17.00 Uhr

    Kammermusik

    Gautier Capuçon ‒ Beethoven-Sonaten

    Alle Sonaten an einem Abend

    Beethovens fünf Cello-Sonaten gehören zu seiner revolutionärsten Kammermusik. Wie in vielen anderen Gattungen schlägt Beethoven auch hier ein neues Kapitel auf, indem er die klassische Rollenverteilung von Solist und Begleitung aufbricht und die instrumentalen Möglichkeiten voll ausschöpft. Gemeinsam mit seinem langjährigen und ebenbürtigen Kammermusikpartner Frank Braley spielt Curating Artist Gautier Capuçon alle fünf Sonaten an einem Abend.

    • Fr 24.03.2023
    • 20.00 Uhr

    Jazz

    Wolfgang Haffner Magic Band

    Silent World Tour 2023

    Wolfgang Haffner ist ein exzellenter, ja ein begnadeter Schlagzeuger, das weiß man längst nicht nur in der Jazzwelt. Er ist ein ausgesprochener Meister darin, Stimmungen zu erzeugen und weiterzugeben, das Publikum mit auf eine Reise in seine Klangwelten zu nehmen. So darf man es auch bei seiner aktuellen »Silent World Tour« erwarten.

    • Mi 22.03.2023
    • 19.00 Uhr

    Lieder- / Arienabend

    Junge Wilde – Ema Nikolovska

    Die Mezzosopranistin und Pianist Kunal Lahiry präsentieren die ganze Vielfalt der Gattung Lied

    Der Liedgesang bildet zweifellos den Schwerpunkt im Schaffen der mazedonisch-kanadischen Mezzosopranistin Ema Nikolovska. In ihrem Programm vereint sie Lieder ganz unterschiedlicher Epochen, die sich mit der Beziehung des Menschen zur Natur und zur modernen Welt auseinandersetzen. Es geht um die Jahreszeiten, um Tod und Wiedergeburt und um die Liebe – Themen, die die Sängerin in einer »andächtigen, aber keinesfalls esoterischen« Atmosphäre beleuchten möchte.

    • Mo 20.03.2023
    • 20.00 Uhr

    Tanz & Show

    Der Herr der Ringe & Der Hobbit

    Die fantastische Welt der Hobbits und Elfen aus J. R. R. Tolkiens »Herr der Ringe« kommt als Konzert mit einem symphonischen Orchester, Chor und dem Tolkien-Ensemble nach Deutschland. In einem zweistündigen Abend wird die Trilogie in einem einmaligen musikalischen Ereignis zum Leben erweckt.

    • Mo 20.03.2023
    • 18.30 Uhr

    Vortrag / Gespräch

    Kopfnoten – Eine kleine Geschichte vom Lehren und Lernen

    Arnold Schönberg (Wien): Alban Berg, Anton Webern, Hanns Eisler...

    Jeder Mensch erinnert sich an den einen Lehrer oder die Professorin, der oder die ihn entscheidend geprägt hat. Auch Komponistinnen und Komponisten – Genie hin oder her – müssen erst einmal ihr Handwerk erlernen, um dann ihren eigenen Weg, ihre eigene Sprache zu suchen und zu finden. Wie viel sie ihren Lehrern verdanken und wie weit sie ihren Vorbildern folgen, ist durchaus unterschiedlich: Die einen werfen schnell alles über Bord, was sie gelernt haben, die anderen bleiben ihr Leben lang im Schatten ihrer Meister. Und umgekehrt stellt sich für die Lehrerinnen und Lehrer die Frage, ob sie sich als Kopf einer Schule verstehen, die sich in jedem fortsetzt, der bei ihr oder ihm studiert hat – oder ob es ihnen gelingt, in ihren Schülerinnen und Schülern das Eigene zu entdecken und zu fördern. Fördern und fordern auf der einen Seite, aufbegehren und gehorchen auf der anderen – so oder so ist es ein spannendes und folgenschweres Verhältnis.

    • Mo 20.03.2023
    • 16.00 Uhr

    Tanz & Show

    The Magical Music of Harry Potter

    Die »Harry-Potter«-Filme sind die erfolgreichsten Filme der Kinogeschichte, nun kommt die oscarnominierte Filmmusik in einem einmaligen Konzertabend mit den Weasleys nach Dortmund! Original-Darsteller, Starsolisten, das London Philharmonic & Symphonic Film-Orchester mit Chor sowie einem weltbekannten Magier werden die musikalische Welt von Harry Potter zum Leben erwecken.

    • So 19.03.2023
    • 17.00 Uhr

    Chorkonzert

    #SidebySide – 4. Deutsches Mädchenchorfestival zum Weltfrauentag

    Seite an Seite präsentieren preisgekrönte Mädchenchöre aus ganz Deutschland und darüber hinaus ein stimmgewaltiges Konzert zur Feier des Weltfrauentages 2023.

    • Fr 17.03.2023
    • 20.00 Uhr

    Cabaret & Chanson

    Max Mutzke & WDR Funkhausorchester

    Vor achtzig Musikern seine eigenen Lieblingslieder singen, vor einem Orchester aus Virtuosinnen und Virtuosen? Dass er dieser Herausforderung gewachsen ist, hat Max Mutzke längst bewiesen. Die sinfonischen Arrangements seiner Single-Hits wie »Schwarz auf Weiß«, »Marie« u. a. nutzen die elegante Kraft des großen Orchesters, um Mutzkes naturgewaltige Soul-Stimme bestens zu präsentieren – mit raffiniert klassischen Ouvertüren, reduziert kammermusikalischen Passagen oder der vollen Emotionswucht der Streicher und Bläser.

    • Do 16.03.2023
    • 20.00 Uhr

    Pop & Folk

    Emilíana Torrini & The Colorist Orchestra

    Die isländische Popsängerin Emilíana Torrini schlägt zarte Töne an. 2009 erzielte sie mit »Jungle Drum« einen Welthit und veröffentlichte seitdem drei weitere Alben ihrer sanft-bezaubernden Musik. Zusammen mit The Colorist Orchestra präsentiert sie einige ihrer schönsten Songs mit neuen Klangfarben.

    • Mi 15.03.2023
    • 20.00 Uhr

    Lieder- / Arienabend

    Liederabend Asmik Grigorian

    Die international gefeierte Sopranistin singt Rachmaninow-Lieder

    Als Salome wurde Asmik Grigorian 2018 bei den »Salzburger Festspielen« quasi über Nacht weltberühmt. Mit ihrer schlanken und zugleich zupackenden Stimme schuf sie eine so überzeugende Darbietung, dass nicht nur das Publikum am Schluss Standing Ovations gab, sondern auch der Regisseur vor ihr auf offener Bühne einen Kniefall machte. In Dortmund präsentiert sich die litauische Sopranistin und mehrfache Preisträgerin des »International Opera Awards« mit Liedern von Tschaikowsky und Rachmaninow, begleitet von Pianist Lukas Geniušas.

    • Mo 13.03.2023
    • 19.00 Uhr

    Kinder & Jugend

    2. Konzert für junge Leute: Travel Concert

    »Es galt nach Norden zu kommen, immer nach Norden« (Friedjof Nansen) Die Arktis ist zum Sinnbild des Klimawandels geworden. Seit jeher war Sie aber auch immer Magnet für Reisende, Forscher, Komponisten und Abenteurer. Eine ferner und fremder Lebensraum, der unserer Lebenswelt kaum fremder sein könnte. Doch trotzdem existieren enge Verbindungen, globale Zusammenhänge, welche die aktuellen Entwicklungen in der Arktis auch zu einem Teil unserer Realität werden lassen. Der Geograph André Baumeister hat diese Welt als Wissenschaftler und Leiter zahlreicher Exkursionen unzählige Male bereist und wird gemeinsam mit dem Orchester eine Zeitreise durch die Entwicklung und Zukunft dieser zerbrechlichen Welt wagen.

    • Sa 11.03.2023
    • 20.00 Uhr

    Helge Schneider

    Der letzte Torero

    Helge präsentiert sich erstmals als Torero, obwohl er sich beim Anblick eines Stieres umgehend verdünnisieren würde, wie er uns glaubhaft versicherte. Aber die Arbeitsbekleidung des Toreros gefiel ihm so gut, dass er sie, nachdem er sie einmal in einem Fachgeschäft anprobiert hatte, nicht mehr ausziehen wollte. Und so kam es zu den Portraitfotos, eines davon wurde zu seinem neuesten Tourneeplakat und auch zum Cover seiner neuesten Schallplatte, die pünktlich zum Tourneestart im Februar 2023 erscheint! Mit seiner neuesten Show »Der letzte Torero – Big L.A. Show« singt, tanzt, trommelt, trompetet, spielt Klavier, Saxofon, xylophoniert sich Helge in die Herzen der vielen Menschen, die da kommen sollten eventuell.

    • Fr 10.03.2023
    • 20.00 Uhr

    Tanz & Show

    Helge Schneider

    Der letzte Torero

    Helge präsentiert sich erstmals als Torero, obwohl er sich beim Anblick eines Stieres umgehend verdünnisieren würde, wie er uns glaubhaft versicherte. Aber die Arbeitsbekleidung des Toreros gefiel ihm so gut, dass er sie, nachdem er sie einmal in einem Fachgeschäft anprobiert hatte, nicht mehr ausziehen wollte. Und so kam es zu den Portraitfotos, eines davon wurde zu seinem neuesten Tourneeplakat und auch zum Cover seiner neuesten Schallplatte, die pünktlich zum Tourneestart im Februar 2023 erscheint! Mit seiner neuesten Show »Der letzte Torero – Big L.A. Show« singt, tanzt, trommelt, trompetet, spielt Klavier, Saxofon, xylophoniert sich Helge in die Herzen der vielen Menschen, die da kommen sollten eventuell.

    • Do 09.03.2023
    • 20.00 Uhr

    Kammermusik

    Biber Rosenkranz-Sonaten

    Wenn die Barockgeigerin Mayumi Hirasaki die »Rosenkranz-Sonaten« von Biber spielt, kommt das nicht nur einem Marathon gleich, sondern ist auch eine echte Seltenheit, ist im Konzertsaal doch häufig nur die abschließende Passacaglia zu hören. Für die insgesamt 15 Sonaten und die Passacaglia bringt Mayumi Hirasaki sechs verschiedene Violinen in unterschiedlicher Stimmung mit, um die einzelnen Stimmungen der Rosenkranz-Gebete von freudenreich über schmerzhaft bis glorreich zu veranschaulichen. So kann einer der faszinierendsten Zyklen des Barock seine kontemplative Gesamtwirkung entfalten.

    • Mi 08.03.2023
    • 19.30 Uhr

    Orchesterkonzert

    7. Philharmonisches Konzert: Die Sonne des Südens

    Wenn es wieder einmal wochenlang kalt und grau ist, träumen wir sehnsüchtig von wärmeren Gefilden, Meeresrauschen und »La dolce vita«. Das 7. Philharmonische Konzert lädt deshalb zu einer Reise in den sonnigen Süden ein: Paul Dukas’ Ballett »La Péri« entführt zunächst nach Persien, während Claude Debussy in seinen Préludes Szenen aus dem mediterranen Europa schildert: von der Insel Capri bis ins mythische Delphi, von den französischen Vogesen bis zur prächtigen Alhambra von Granada.

    • Di 07.03.2023
    • 19.30 Uhr

    Orchesterkonzert

    7. Philharmonisches Konzert: Die Sonne des Südens

    Wenn es wieder einmal wochenlang kalt und grau ist, träumen wir sehnsüchtig von wärmeren Gefilden, Meeresrauschen und »La dolce vita«. Das 7. Philharmonische Konzert lädt deshalb zu einer Reise in den sonnigen Süden ein: Paul Dukas’ Ballett »La Péri« entführt zunächst nach Persien, während Claude Debussy in seinen Préludes Szenen aus dem mediterranen Europa schildert: von der Insel Capri bis ins mythische Delphi, von den französischen Vogesen bis zur prächtigen Alhambra von Granada.

    • So 05.03.2023
    • 16.00 Uhr

    Orchesterkonzert

    Barbara Hannigan & LSO – Mahler 4. Sinfonie

    Die Sopranistin Barbara Hannigan ist eine echte Rarität im Klassikbetrieb: Sie singt nicht nur, sie dirigiert auch. Vielleicht sind es gerade die Erfahrungen, die sie auf beiden Seiten des Dirigentenpults machen konnte, die aus ihr eine faszinierende Gesamtkünstlerin machen. »Als Solistin, die von einem Dirigenten geführt wird, nehme ich dessen Energie auf und gebe sie weiter. Als Dirigentin wiederum sammle ich die Energien des Orchesters, um selbst welche aufzubauen. Es ist wie ein Kreislauf. Letzten Endes geht es bei beiden Aufgaben ums Atmen. Beim Sänger genauso wie beim Dirigenten.« Barbara Hannigan

    • Sa 04.03.2023
    • 20.00 Uhr

    Orchesterkonzert

    Barbara Hannigan & London Symphony Orchestra

    Veronika Eberle spielt Berg Violinkonzert

    Mit Werken wie Alban Bergs Violinkonzert »Dem Andenken eines Engels« und Claude Viviers »Lonely child« erwartet das Publikum ein eindrückliches, emotionales Programm, das bei diesem Orchester und Ausnahmekünstlerin Barbara Hannigan in besten Händen ist. Die ehemalige »Junge Wilde« Veronika Eberle ist die Solistin in Bergs Violinkonzert, das in mehrerlei Hinsicht als epochal gelten darf und als Schwanengesang des Komponisten einen besonderen Platz in seinem Schaffen einnimmt.

    • Fr 03.03.2023
    • 20.00 Uhr

    Performance

    The Dancing Orchestra

    Dance of the Sun

    Ein Sinfonieorchester, das ein ganzes Konzert auswendig spielt und dabei tanzt? Das weltweit gefeierte Orchester Geneva Camerata ist für seine wagemutigen, innovativen Konzerte bekannt. In »Dance of the Sun« setzen sich die Musikerinnen und Musiker spielend in Bewegung und lassen Tanz und Musik zu einem synästhetischen Erlebnis werden. Choreograf Juan Kruz Díaz de Garaio Esnaola, der als Tänzer die Arbeit von Sasha Waltz & Guests in Berlin entscheidend prägt, verwischt die Hierarchien in der Beziehung von Musik und Tanz. Das 30-köpfige Ensemble lädt so zu einer aufregenden Reise ein, die im Licht von Jean-Baptiste Lullys Musik beginnt, der viele Jahre Hauskomponist am Hofe des tanzenden Sonnenkönigs Ludwig XIV. war. Sie endet leidenschaftlich mit der Sinfonie Nr. 40 von Wolfgang Amadeus Mozart, eine seiner letzten Kompositionen.

    • Mi 01.03.2023
    • 20.00 Uhr

    Orgelkonzert

    Orgelrecital Daniel Roth

    Werke von Bach, Franck, Widor u. a.

    Mit fast achtzig Jahren gilt Daniel Roth als Nestor der französischen Orgelszene. An der Basilika Sacré-Cœur debütierte er bereits als 20-Jähriger und wirkte dort über zwei Jahrzehnte. Seit 1985 spielt er als Titularorganist an der berühmten Orgel von St. Sulpice als Nachfolger von unter anderen Marcel Dupré und Charles-Marie Widor. Letzterer steht auch bei Roths Solorecital mit seiner letzten Orgelsinfonie auf dem Programm, in dem der aus dem elsässischen Mülhausen stammende Organist sich weiteren Werken französischer Komponisten des 19. und 20. Jahrhunderts sowie dem Leipziger Meister Bach widmet.

    • Di 28.02.2023
    • 20.00 Uhr

    Pop & Folk

    The Ukulele Orchestra of Great Britain

    Ein Konzert des Ukulele Orchestra ist ein amüsanter, virtuoser, gezupft-gesungener, eingängiger Nachruf auf Rock ’n’ Roll und leichte Unterhaltung, nur mit der Unterstützung der »Bonsai-Gitarre« und einer Menagerie aus Stimmen. Erneut zeigen sich die »Ukes« von ihren besten Saiten, wenn sie inspirierend, provozierend, berührend und tiefsinnig Musik mit Popkultur und britischem Humor kombinieren.

    • Mo 27.02.2023
    • 19.00 Uhr

    Kinder & Jugend

    2. Konzert Wiener Klassik: Over the Rainbow

    Das beliebteste Trompetenkonzert der Klassik und zwei verträumte All-time-Favourites des Jazz interpretiert Lucienne Renaudin Vary auf der Trompete. Und selbst Ludwig van Beethoven, nicht unbedingt für ein sonniges Gemüt bekannt, schwebte bei der Komposition seiner Vierten auf Wolke 7 und ließ in die heiterste seiner Sinfonien romantische Glücksgefühle einfließen.

    • So 26.02.2023
    • 18.00 Uhr

    Kammermusik

    12 Cellisten der Berliner Philharmoniker

    50 Jahre 12 Cellisten der Berliner Philharmoniker

    Jedes Sinfonieorchester hat eine Cellogruppe, doch keine hat sich als eigenständiges Ensemble international so etabliert wie die 12 Cellisten der Berliner Philharmoniker. Mit ihrem facettenreichen Klang und einem Repertoire, das von der Klassik zur Avantgarde, vom Jazz bis zum Tango reicht, begeistern die 12 Cellisten ihr Publikum in Berlin, in weiter Ferne oder auch in dieser Saison in Dortmund.

    • So 26.02.2023
    • 11.00 Uhr

    Orchesterkonzert

    Mozart Matinee

    Der ehemalige Stipendiat Ramón Ortega Quero springt kurzfristig für den erkrankten Ivan Denisenko ein. Internationale Aufmerksamkeit als Solist erreichte der junge Spanier erstmals, als er im September 2007 zum Ersten Preisträger beim »ARD-Wettbewerb« in München ausgerufen wurde.

    • Sa 25.02.2023
    • 17.00 Uhr

    Kammermusik

    Junge Wilde – Rising Stars

    Sternstundenmarathon

    Auch in diesem Jahr haben die Mitgliedshäuser der European Concert Hall Organisation (ECHO) aus den Nachwuchskünstlern Europas ihre »Rising Stars« gekürt. In Dortmund sind sie zu Gast in der Reihe »Junge Wilde« und gestalten einen Abend unterschiedlichster musikalischer Spielarten. Leider musste Saxofonistin Jess Gillam krankheitsbedingt kurzfristig absagen. Für sie springen Trompeterin Lucienne Renaudin Vary und Akkordeonist Félicien Brut ein, die Werke von Piazzolla, Höhne und Bernstein spielen.

    • Fr 24.02.2023
    • 20.00 Uhr

    Jazz

    Lady Blackbird

    Lady Blackbird alias Marley Munroe wird als neuer Stern am Jazzhimmel gefeiert. Ihr Debüt-Album »Black Acid Soul«, auf dem sie von Trauer, Liebe und Hoffnung erzählt, erschien Anfang 2022 und gilt schon jetzt als »Album des Jahres«. Das Stimmwunder entführt ihr Publikum in eine andere Zeit und lässt es mit Gänsehaut zurück.

    • Do 23.02.2023
    • 11.30 Uhr

    Kinder & Jugend

    Ohrenöffner mit Ralph Caspers

    Digitales Familien- und Schulkonzert mit Schlagzeugerin Vanessa Porter

    In unserem Streaming-Format für Kinder, Jugendliche und Familien führt der Moderator Ralph Caspers, bekannt aus »Die Sendung mit der Maus«, informativ und unterhaltsam durch Konzerte live aus dem Saal. Zusammen mit Weltklasse-Künstlerinnen und -Künstlern erkundet er musikalische Themenfelder und beantwortet die Fragen, die dem Publikum unter den Nägeln brennen. Diesmal zeigt Schlagwerkerin Vanessa Porter, dass sie nicht nur eines, sondern unzählige Instrumente beherrscht und dass man auch mit Alltagsgegenständen komplexe Rhythmen spielen kann.

    • Sa 18.02.2023
    • 20.00 Uhr

    Orchesterkonzert

    Augustin Hadelich – Sibelius Violinkonzert

    Ravel »La valse« und Strawinsky »Petruschka« mit dem Bergen Philharmonic Orchestra

    Jean Sibelius schrieb nur ein einziges Solokonzert: das Violinkonzert d-moll op. 47. Damit hat er die Violinliteratur um eines der schönsten und meistgespielten Werke bereichert, in dem sich geigerische Extreme perfekt miteinander verbinden: Das Konzert verlangt vom Solisten einerseits Virtuosität und Spielfreude, andererseits absolute Durchsichtigkeit und Klarheit in Ton und Phrasierung. An diesem Abend übernimmt mit Augustin Hadelich ein junger Geiger den Solopart, der vom einstigen Wunderkind zum arrivierten Künstler herangewachsen ist.

    • Fr 17.02.2023
    • 20.00 Uhr

    Cabaret & Chanson

    Mnozil Brass

    Gold – Mit Abstand das Beste

    Seit ihrer Geburtsstunde 1992 in einem Wiener Gasthaus spielen die sieben Blechbläser von Mnozil Brass Musik für alle Lebenslagen: typische Blasmusik, Schlager, Jazz und Pop, Oper und Operette. Ganz ohne Furcht, Tadel und Vorbehalte, dafür mit sehr viel Wiener Schmäh, perfektem komödiantischen Timing und großer Raffinesse. Ein Fest der angewandten Blechmusik!

    • Do 16.02.2023
    • 20.00 Uhr

    Lieder- / Arienabend

    Liederabend Julian Prégardien

    Schubert – Lieder und Balladen

    Mit Schuberts »Winterreise« legte Julian Prégardien 2018 ein beeindruckendes Konzerthausdebüt voller emotionaler Seelenklänge vor. Das Schaffen des Wiener Liederfürsten ist zu einem Schwerpunkt des Tenors geworden, der zu den herausragenden Vertretern der jungen Sänger-Generation zählt. Fasziniert von der Musikwissenschaft, setzt Prégardien sich für seine Interpretationen intensiv mit der Geschichte der Werke auseinander und gelangt so zu einer emotional packenden Deutung. Zurück in Dortmund widmet er sich einigen der schönsten Lieder und Balladen Schuberts wie ›Die Bürgschaft‹ und ›Einsamkeit‹.

    • Mo 13.02.2023
    • 20.00 Uhr

    Jazz

    Glenn Miller Orchestra

    Unter der Leitung von Wil Salden spielt The World Famous Glenn Miller Orchestra die Hits des Swing-Vaters und lässt so das Lebensgefühl der Dreißiger- und Vierzigerjahre wieder aufleben. Lassen sie sich auf eine Reise in die Vergangenheit mit einem unverwechselbaren Big-Band-Sound entführen.

    • Mo 13.02.2023
    • 18.30 Uhr

    Vortrag / Gespräch

    Kopfnoten – Eine kleine Geschichte vom Lehren und Lernen

    Ernest Guiraud & André Gedalge (Paris)

    Jeder Mensch erinnert sich an den einen Lehrer oder die Professorin, der oder die ihn entscheidend geprägt hat. Auch Komponistinnen und Komponisten – Genie hin oder her – müssen erst einmal ihr Handwerk erlernen, um dann ihren eigenen Weg, ihre eigene Sprache zu suchen und zu finden. Wie viel sie ihren Lehrern verdanken und wie weit sie ihren Vorbildern folgen, ist durchaus unterschiedlich: Die einen werfen schnell alles über Bord, was sie gelernt haben, die anderen bleiben ihr Leben lang im Schatten ihrer Meister. Und umgekehrt stellt sich für die Lehrerinnen und Lehrer die Frage, ob sie sich als Kopf einer Schule verstehen, die sich in jedem fortsetzt, der bei ihr oder ihm studiert hat – oder ob es ihnen gelingt, in ihren Schülerinnen und Schülern das Eigene zu entdecken und zu fördern. Fördern und fordern auf der einen Seite, aufbegehren und gehorchen auf der anderen – so oder so ist es ein spannendes und folgenschweres Verhältnis.

    • So 12.02.2023
    • 12.00 Uhr

    Kinder & Jugend

    2. Familienkonzert: Dodos Reise

    Dodo, das Maskottchen des Tiny Music Houses, ist ein abenteuerlustiger Vogel. Er verlässt seine idyllische Insel, um mit seinen frechen, lustigen und klugen Ideen das Team des Tiny Music Houses zu unterstützen. Ein Workshop ohne Dodo ist für die Schülerinnen und Schüler der Dortmunder Schulen kaum vorstellbar. Schon seit Monaten liegt Dodo dem Tiny-Music-House-Team in den Ohren: Er möchte unbedingt einmal die große Bühne im Konzerthaus besuchen, um von seiner spannenden Reise zu erzählen. Musikalische Unterstützung bekommt er dabei von den Minimusikern aus Münster und den Dortmunder Philharmonikern.

    • So 12.02.2023
    • 10.15 Uhr

    Kinder & Jugend

    2. Familienkonzert: Dodos Reise

    Dodo, das Maskottchen des Tiny Music Houses, ist ein abenteuerlustiger Vogel. Er verlässt seine idyllische Insel, um mit seinen frechen, lustigen und klugen Ideen das Team des Tiny Music Houses zu unterstützen. Ein Workshop ohne Dodo ist für die Schülerinnen und Schüler der Dortmunder Schulen kaum vorstellbar. Schon seit Monaten liegt Dodo dem Tiny-Music-House-Team in den Ohren: Er möchte unbedingt einmal die große Bühne im Konzerthaus besuchen, um von seiner spannenden Reise zu erzählen. Musikalische Unterstützung bekommt er dabei von den Minimusikern aus Münster und den Dortmunder Philharmonikern.

    • Fr 10.02.2023
    • 20.00 Uhr

    Pop & Folk

    Carminho

    Fado ist ihr Leben, kaum eine andere Sängerin verleiht dieser portugiesischen Form des Liedes so viel Kraft, Leidenschaft und Tiefe wie Carminho. Auch wenn diese große Stimme Portugals dem Fado einen frischen Wind beschert, bleibt ihre Musik untrennbar verbunden mit der Sonne, dem Meer, der Liebe und der Sehnsucht. Auf den internationalen Bühnen werden die Auftritte der jungen Fadista bereits als musikalische Offenbarung gefeiert. Nun stellt sich die charismatische Sängerin erstmals im Konzerthaus vor.

    • Do 09.02.2023
    • 20.00 Uhr

    Klavierabend

    Klavierabend Seong-Jin Cho

    Wer im Dezember 2021 über die Absage Yuja Wangs enttäuscht war, wurde von ihrem Einspringer eines besseren belehrt: Im Sturm eroberte der junge koreanische Pianist Seong-Jin Cho das Dortmunder Publikum und begeisterte mit Tschaikowskys Erstem Klavierkonzert. Nun kehrt er mit einem Solorecital und Werken von Händel über Schumann und Brahms bis zu Gubaidulina zurück und setzt damit den inoffiziellen Schlusspunkt zur gerade beendeten Zeitinsel Gubaidulina.

    • Mi 08.02.2023
    • 19.30 Uhr

    Orchesterkonzert

    6. Philharmonisches Konzert: … Glück in der Liebe

    »Glücklich allein ist die Seele, die liebt«: Auch Johann Wolfgang Goethe wusste, dass unser Lebensglück von kaum etwas so sehr beeinflusst wird wie von der Liebe. Wer seine*n Traumpartner*in gefunden hat, sieht die Welt durch die rosarote Brille und lässt sich auch über »Pech im Spiel« hinwegtrösten, während Liebeskummer und Eifersucht uns schier von innen auffressen können. Liebesfreud und Liebesleid kann wohl jeder Mensch nachempfinden und so zieht sich das Thema seit Menschengedenken durch Literatur und Medien, vom antiken Orpheus-Mythos über Shakespeares »Romeo und Julia« bis zum Beatles-Hit »All You Need Is Love«.

    • Di 07.02.2023
    • 19.30 Uhr

    Orchesterkonzert

    6. Philharmonisches Konzert: … Glück in der Liebe

    »Glücklich allein ist die Seele, die liebt«: Auch Johann Wolfgang Goethe wusste, dass unser Lebensglück von kaum etwas so sehr beeinflusst wird wie von der Liebe. Wer seine*n Traumpartner*in gefunden hat, sieht die Welt durch die rosarote Brille und lässt sich auch über »Pech im Spiel« hinwegtrösten, während Liebeskummer und Eifersucht uns schier von innen auffressen können. Liebesfreud und Liebesleid kann wohl jeder Mensch nachempfinden und so zieht sich das Thema seit Menschengedenken durch Literatur und Medien, vom antiken Orpheus-Mythos über Shakespeares »Romeo und Julia« bis zum Beatles-Hit »All You Need Is Love«.

    • So 05.02.2023
    • 18.00 Uhr

    Orchesterkonzert

    Sofia Gubaidulina: Große Sinfonik

    Zum Abschluss der Zeitinsel erklingt das jüngste große Orchesterwerk Sofia Gubaidulinas, »Der Zorn Gottes«, das sie dem Jubilar des Uraufführungsjahres Beethoven widmete. Darin lässt Gubaidulina gleichsam die Posaunen von Jericho erschallen. Auf mächtige Blechsalven folgt ein Ausbruch der Wut, dass Beethoven nur so die Ohren geschlackert hätten. Voraus geht den schmetternden Blechbläsern an diesem Abend das Konzert für Viola – ein vollkommen gegensätzliches Stück, in dem die Komponistin ganz auf den Dialog zwischen der Bratsche und einem sensiblen Orchesterklang setzt.

    • Sa 04.02.2023
    • 20.00 Uhr

    Chorkonzert

    Chorwerk Ruhr – Sonnengesang

    Das Hauptwerk des Abendkonzerts, »Sonnengesang« nach Franz von Assisi, stellt nicht nur eine Hymne auf den durch Gott vollführten Schöpfungsakt dar, es fordert jeden Einzelnen heraus, das eigene Verhalten zur Welt und Natur zu reflektieren. Auf Grundlage dieses aktuellen Themas hat das Konzerthaus einen Kompositionsauftrag vergeben mit der kompositorisch zu beantwortenden Frage: Wie blickt ein junger Komponist auf Franz von Assisis »Il cantico delle creature« und damit auf den Text, der Sofia Gubaidulina so intensiv inspirierte? Martin Wistinghausens Antwort auf diese Frage erlebt in diesem Konzert ihre Uraufführung. Das Werk bedient sich der gleichen Besetzung wie Gubaidulinas »Sonnengesang«. Der ausgebildete Sänger und Kompositionsschüler Adriana Hölszkys kreiert in seinen Kompositionen mit sparsamen Mitteln aufregende neue Klangwelten.

    • Sa 04.02.2023
    • 11.00 Uhr

    Kammermusik

    Bach & Gubaidulina

    Das Bajan im Wechselspiel mit Violine und Cello

    Das Bajan spielt im Schaffen Sofia Gubaidulinas eine wichtige Rolle und muss natürlich auch bei ihrem Zeitinsel-Festival Raum finden. Drei Werke für die osteuropäische Variante des Knopfakkordeons stehen bei diesem Vormittagskonzert auf dem Programm, interpretiert von Elsbeth Moser, Bajan-Expertin und wichtige Beraterin für Gubaidulina. Im Wechselspiel mit Cello und Violine finden die Klangfacetten des Bajans bei dieser Matinee ihre volle Entfaltung.

    • Fr 03.02.2023
    • 21.00 Uhr

    Kammermusik

    Late Night: Porter Percussion Duo

    Als »Rising Star« ist Vanessa Porter Ende des Monats erneut im Konzerthaus zu erleben. Doch nun widmet sich die junge Perkussionistin zunächst gemeinsam mit ihrer Schwester Werken der Zeitinsel-Komponistin Sofia Gubaidulina ebenso wie eigenen Kompositionen. Neben Musik für großes Orchester liebt Gubaidulina das kammermusikalische Experimentieren mit Instrumenten aus ihrer tatarischen Heimat und aller Welt. Unmittelbar nach dem Salon, in dem über ihre Experimentierfreude und Sammelleidenschaft für ausgefallene Instrumente gesprochen wird, illustrieren die Schwestern Vanessa und Jessica Porter Gubaidulinas Vorliebe für ungewöhnliche Instrumentenkombinationen und die Faszination für Schlagwerk in Kompositionen für Percussion-Duo und Orgel.

    • Fr 03.02.2023
    • 18.30 Uhr

    Vortrag / Gespräch

    Salon – Im Gespräch über Sofia Gubaidulina

    Auftakt des Zeitinsel-Festivals

    So gerne die Komponistin ihr Festival in Dortmund erlebt hätte, erlaubt es der Gesundheitszustand der 91-jährigen wohl nicht mehr, selbst im Salon mit dem Intendanten zu plaudern. So wird Raphael von Hoensbroech mit Gesprächspartnern wie Gubaidulinas Ensemblekollegen Alexander Suslin und dem Gubaidulina-Kenner und -Verleger Hans-Ulrich Duffek über ihre großen Lebensthemen sprechen: Religion, ihre Inspirationsquellen und die Bereiche, die die Zeitinsel thematisch abbildet. Exklusiv werden zudem Instrumente ihrer privaten Sammlung im Konzerthaus zu sehen sein.

    • Do 02.02.2023
    • 19.00 Uhr

    Orchesterkonzert

    Happy Hour – Klassik um Sieben

    Eine Stunde Klassik mit Moderation

    Zur Eröffnung der Zeitinsel Gubaidulina erklingt ein rund 15-minütiges Stück, das lange auf seine Uraufführung warten musste: Die zauberhafte Geschichte handelt von einem kleinen Stückchen Schulkreide, das davon träumt, statt Wörtern und Zahlen Schlösser und Gärten zu malen. Als sie in der Schulklasse nicht mehr zu gebrauchen ist, nimmt ein Junge sie mit und malt mit ihr auf dem Asphalt all das, wovon sie geträumt hatte. Die Kreide ist so glücklich, dass sie gar nicht merkt, wie sie sich beim Zeichnen dieser schönen Welt auflöst.

    • Di 31.01.2023
    • 19.00 Uhr

    Kammermusik

    Junge Wilde ‒ Isata Kanneh-Mason

    Bei so einer musikalischen Familie wie den Kanneh-Masons, in der alle sieben Geschwister mindestens ein Instrument spielen, war Kammermusik natürlich vorprogrammiert. »Es war immer Teil unseres Lebens, dass wir gemeinsam gespielt haben«, erzählt Isata. Nach dem gemeinsamen Konzert mit Bruder Sheku im Mai 2022 teilt die Pianistin ihre große Liebe zur Kammermusik bei ihrem zweiten Konzert als »Junge Wilde« mit dem Maxwell String Quartet und Werken von Mendelssohn, Dohnányi und Alberga.

    • Sa 28.01.2023
    • 20.00 Uhr

    Orchesterkonzert

    Mirga Gražinytė-Tyla & Daniil Trifonov

    Beethoven Klavierkonzert Nr. 1

    »Technisch atemberaubendes Können paart sich bei ihm mit überschäumender Dramatik im entschiedenen Willen, aufs Ganze zu gehen.« So charakterisierte die Presse einen der vorangegangenen Konzerthaus-Auftritte von Klavier-Superstar Daniil Trifonov. Gemeinsam mit der ehemaligen Exklusivkünstlerin Mirga widmet er sich Beethovens Erstem Klavierkonzert.

    • Fr 27.01.2023
    • 20.00 Uhr

    Performance

    Am Rande des Lichts: Komponistinnen gestern und heute

    Ein inszeniertes Konzert mit dem WDR Sinfonieorchester und Werken von Clara Schumann, Fanny Hensel u. a.

    Ein Konzert unter den Händen von Regisseur Iñigo Giner Miranda ist ein sinnliches Gesamtkunstwerk, in das der gesamte Raum mit allen Aspekten einbezogen wird. Bei diesem Konzertabend stehen die Komponistinnen im Mittelpunkt: Ausgehend von Clara Schumanns Klavierkonzert begeben wir uns auf eine klanglich-räumliche Sinnesreise durch die Musikwelten weiterer europäischer Musikerinnen des 15. bis 20. Jahrhunderts – von der überbordenden Fülle eines großen Orchesters über flirrende Klänge und verwobene Streichermelodien hin zu solistischer Intimität. Iñigo Miranda illuminiert diese unbekannteren Ecken unserer Musikgeschichte nicht nur metaphorisch: Durch sein Spiel mit Licht und Positionen wird der Konzertsaal in ein räumliches Kaleidoskop verwandelt, das die unterschiedlichen Stationen der Musikreise poetisch begleitet.

    • Mi 25.01.2023
    • 20.00 Uhr

    Orchesterkonzert

    Mitsuko Uchida – Mozart Klavierkonzerte

    Mit dem Mahler Chamber Orchestra

    Als »Artistic Partner« ist Mitsuko Uchida dem Mahler Chamber Orchestra seit 2016 verbunden. Dabei stehen insbesondere die Klavierkonzerte Mozarts, die Uchida vom Flügel aus leitet, im Mittelpunkt der Zusammenarbeit: Jeweils zwei der 27 Klavierkonzerte Mozarts umrahmen ein weiteres Orchesterwerk. An diesem Abend treffen die beiden späten Klavierkonzerte KV 503 und KV 595 auf Schönbergs Erste Kammersinfonie, die noch spätromantische Züge aufweist, aber an der Schwelle zur Moderne steht.

    • So 22.01.2023
    • 16.00 Uhr

    Orchesterkonzert

    Joshua Bell & Academy of St Martin in the Fields

    Legendäres für die Geige

    Von Bachs berühmter Chaconne bis zum »Teufelsgeiger« Paganini spannt Joshua Bell an diesem Nachmittag den Bogen, an dem er nicht nur als Solist, sondern auch als Dirigent agiert. Als Nachfolger des legendären Sir Neville Marriner ist er seit 2011 künstlerischer Leiter der Academy of St Martin in the Fields und leitet das Ensemble regelmäßig von der Geige aus. In der Jubiläumssaison des Konzerthauses gibt der Amerikaner an diesem Nachmittag sein längst überfälliges Konzerthaus-Debüt.

    • So 22.01.2023
    • 11.00 Uhr

    Orchesterkonzert

    Mozart Matinee

    Ivan Bessonov, 2002 in St. Petersburg geboren, erhielt im Alter von sechs Jahren seinen ersten Klavierunterricht. 2012 begann sein Klavierstudium für besonders begabte Kinder an der Zentralen Musikschule am Konservatorium Moskau. 2015 debütierte er als Filmmusikkomponist für diverse Kinofilme. Im selben Jahr ging er als Preisträger des Grand Prix beim »Internationalen Chopin-Klavierwettbewerb« in St. Petersburg hervor. 2016 gewann Ivan Bessonov den 1. Preis sowie den Publikumspreis bei der Grand Piano Competition in Moskau und den 1. Preis beim »Internationalen Anton Rubinstein Klavierwettbewerb«.

    • Fr 20.01.2023
    • 20.00 Uhr

    Klavierabend

    Klavierabend Arcadi Volodos

    Werke von Mompou und Skrjabin

    Sein einzigartiges Empfinden für Zeit, Klangfarben und Poesie macht Arcadi Volodos zu einem romantischen Erzähler intensiver Geschichten. Um sich seine Frische und Spontaneität zu bewahren, wählt der gebürtige Russe seine Konzerttermine mit Bedacht aus. Umso schöner ist es, dass der gefeierte Pianist für seinen fünften Klavierabend ins Konzerthaus zurückkehrt.

    • Do 19.01.2023
    • 20.00 Uhr

    Lieder- / Arienabend

    Liederabend Andrè Schuen

    Schumann »Dichterliebe« und »Liederkreis«

    Bereits bei seinem Debütalbum wurde der Bariton Andrè Schuen für die »wunderbar innigen und verträumten Farben« gelobt. Mit seiner dunklen, kraftvollen Stimme schafft er scheinbar mühelos eine Vielfalt an unterschiedlichsten Ausdruckshaltungen. Nach seiner Zeit als »Junger Wilder«, in der er sich unter anderem der Pflege des Liedguts seiner dolomitisch-ladinischen Heimat widmete, kehrt er nun mit einem reinen Schumann-Programm zurück nach Dortmund. An einem Abend singt er gleich zwei der großen romantischen Liederzyklen: Schumanns »Liederkreis« und »Dichterliebe« in Begleitung seines Liedpartners Daniel Heide.

    • Mi 18.01.2023
    • 19.30 Uhr

    Orchesterkonzert

    5. Philharmonisches Konzert: Die göttliche Komödie

    Glücksmomente? Für die Menschen des Mittelalters gab es im Diesseits oft nicht besonders viel zu lachen. Ihr Leben war hart und wenig selbstbestimmt – dafür aber versprach ihnen die christliche Lehre für ihre Frömmigkeit das vollkommene Glück nach dem Tod: Die Gläubigen erwarte im Jenseits das himmlische Paradies. Doch wehe denen, die gegen die Regeln verstoßen! Sünder*innen müssen für ihre Taten im Fegefeuer büßen, während die verlorenen Seelen auf ewig in der Hölle schmoren. Die drastischen Beschreibungen von Purgatorio und Inferno, die der italienische Poet Dante Alighieri (1265 – 1321) mit morbider Faszination für seine »Göttliche Komödie« ersann, transformierte Franz Liszt in den 1850er-Jahren in eine monumentale Programmsinfonie. Kühn wagt er sich an die harmonischen Grenzen seiner Epoche heran, bis am Schluss das versöhnliche Magnificat eines Frauenchors das Paradies erahnen lässt.

    • Di 17.01.2023
    • 19.30 Uhr

    Orchesterkonzert

    5. Philharmonisches Konzert: Die göttliche Komödie

    Glücksmomente? Für die Menschen des Mittelalters gab es im Diesseits oft nicht besonders viel zu lachen. Ihr Leben war hart und wenig selbstbestimmt – dafür aber versprach ihnen die christliche Lehre für ihre Frömmigkeit das vollkommene Glück nach dem Tod: Die Gläubigen erwarte im Jenseits das himmlische Paradies. Doch wehe denen, die gegen die Regeln verstoßen! Sünder*innen müssen für ihre Taten im Fegefeuer büßen, während die verlorenen Seelen auf ewig in der Hölle schmoren. Die drastischen Beschreibungen von Purgatorio und Inferno, die der italienische Poet Dante Alighieri (1265 – 1321) mit morbider Faszination für seine »Göttliche Komödie« ersann, transformierte Franz Liszt in den 1850er-Jahren in eine monumentale Programmsinfonie. Kühn wagt er sich an die harmonischen Grenzen seiner Epoche heran, bis am Schluss das versöhnliche Magnificat eines Frauenchors das Paradies erahnen lässt.

    • Mo 16.01.2023
    • 18.30 Uhr (Veranstaltung entfiel)

    Vortrag / Gespräch

    Kopfnoten – Eine kleine Geschichte vom Lehren und Lernen

    Siegfried Dehn (Berlin): Peter Cornelius, Michail Glinka, Anton & Nikola Rubinstein...

    Jeder Mensch erinnert sich an den einen Lehrer oder die Professorin, der oder die ihn entscheidend geprägt hat. Auch Komponistinnen und Komponisten – Genie hin oder her – müssen erst einmal ihr Handwerk erlernen, um dann ihren eigenen Weg, ihre eigene Sprache zu suchen und zu finden. Wie viel sie ihren Lehrern verdanken und wie weit sie ihren Vorbildern folgen, ist durchaus unterschiedlich: Die einen werfen schnell alles über Bord, was sie gelernt haben, die anderen bleiben ihr Leben lang im Schatten ihrer Meister. Und umgekehrt stellt sich für die Lehrerinnen und Lehrer die Frage, ob sie sich als Kopf einer Schule verstehen, die sich in jedem fortsetzt, der bei ihr oder ihm studiert hat – oder ob es ihnen gelingt, in ihren Schülerinnen und Schülern das Eigene zu entdecken und zu fördern. Fördern und fordern auf der einen Seite, aufbegehren und gehorchen auf der anderen – so oder so ist es ein spannendes und folgenschweres Verhältnis.

    • So 15.01.2023
    • 18.00 Uhr

    Chorkonzert

    Raphaël Pichon – Bach & Mendelssohn

    »Lobgesang«, Motetten und Kantaten

    Gefeiert bei den »Salzburger Festspielen« und anderen großen Festivals gehört das Ensemble Pygmalion – ein junges Originalklangensemble aus Frankreich – zu den spannendsten Klangkörpern unserer Zeit. In seinen Programmen geht es mit seinem musikalischen Leiter Raphaël Pichon immer wieder auf die Suche nach Verbindungen: An diesem Abend folgt es der Linie von Bach zu Mendelssohn. Das Werk des Thomaskantors Bach steht darin dem seines wohl berühmtesten Sohnes Carl Philipp Emanuel und seines »Wiederentdeckers« Mendelssohn gegenüber, der im 19. Jahrhundert maßgeblich zu einer Bach-Renaissance beitrug. Und sowohl Bachs Motette als auch Mendelssohns Sinfoniekantate erlebten ihre Uraufführung in der Leipziger Thomaskirche.

    • Fr 13.01.2023
    • 20.00 Uhr

    Cabaret & Chanson

    Ulrich Tukur & Die Rhythmus Boys

    Rhythmus in Dosen – Das Jubiläumsprogramm

    »Rhythmus in Dosen« heißt das nach einem Foxtrott aus dem Jahr 1942 benannte virologische Spezialprogramm, das Ulrich Tukur und die Rhythmus Boys in Zeiten der Pandemie vorstellen. Der musikalische Büchsenöffner enthüllt dabei Stücke wie »In the mood« oder »Anything goes« in mitreißenden Arrangements.

    • Do 12.01.2023
    • 20.00 Uhr

    Der Joker

    Überraschungskonzert mit einem Star der Klassikszene

    Zum zweiten Mal in dieser Saison kommt der Joker zum Einsatz. Interpretin oder Interpret, Werke, Besetzungsstärke? Wir verraten nichts. Nur so viel: Dieses Geheimprogramm wird mit einem großen Namen der Klassikszene begeistern.

    • Mi 11.01.2023
    • 20.00 Uhr

    Kammermusik

    Cuarteto Casals

    Auszüge aus »Die Kunst der Fuge« auf 16 Saiten

    Bachs »Kunst der Fuge« bietet bis heute Anlass zu vielfältigen Spekulationen: Vom Titel (stammt er von Bach selbst?) über die beabsichtigte Besetzung bis hin zum Rätsel der letztgültigen Fassung bleiben viele Fragen offen. Fest steht jedoch, dass es sich um eines seiner letzten kontrapunktischen Meisterwerke handelt und die vierzehn Fugen und vier Kanons über ein Thema die ganze musikalische Ausdrucksvielfalt Bachs illustrieren.

    • Di 10.01.2023
    • 20.00 Uhr

    Orchesterkonzert

    Wiener Johann Strauß Konzert-Gala

    Werke der Strauß-Dynastie

    Sie ist ein Garant für frisches Lebensgefühl, Vitalität und Sinneslust: die »Wiener Johann Strauß Konzert-Gala«. Seit 1996 zog Matthias Georg Kendlingers Exportschlager – das Original mit den K&K Philharmonikern und dem Österreichischen K&K Ballett – mehr als eine Million Fans in 19 europäischen Ländern in seinen Bann. Ein musikalischer Jungbrunnen, an dem selbst Könige und Kaiser ihre wahre Freude hätten.

    • So 08.01.2023
    • 18.30 Uhr

    Tanz & Show

    Ballet Revolución

    Die international gefeierte Showsensation aus Kuba zurück auf Jubiläumstournee!

    Zehn atemberaubende Jahre, sechs ausverkaufte Tourneen – von Sydney und Singapur über London bis Paris und Berlin! Wenn die kubanischen Tänzerinnen und Tänzer von »Ballet Revolución« ihrer grenzenlosen Bewegungslust und puren Lebensfreude freien Lauf lassen, gibt es kein Halten mehr. Weltweit elektrisiert die explosive Tanzperformance aus Kuba mit ihrer unvergleichlichen tänzerischen Perfektion und immer neuen aufregenden Choreografien hunderttausende von Zuschauern.

    • So 08.01.2023
    • 13.30 Uhr

    Tanz & Show

    Ballet Revolución

    Die international gefeierte Showsensation aus Kuba zurück auf Jubiläumstournee!

    Zehn atemberaubende Jahre, sechs ausverkaufte Tourneen – von Sydney und Singapur über London bis Paris und Berlin! Wenn die kubanischen Tänzerinnen und Tänzer von »Ballet Revolución« ihrer grenzenlosen Bewegungslust und puren Lebensfreude freien Lauf lassen, gibt es kein Halten mehr. Weltweit elektrisiert die explosive Tanzperformance aus Kuba mit ihrer unvergleichlichen tänzerischen Perfektion und immer neuen aufregenden Choreografien hunderttausende von Zuschauern.

    • Sa 07.01.2023
    • 19.30 Uhr

    Tanz & Show

    Ballet Revolución

    Die international gefeierte Showsensation aus Kuba zurück auf Jubiläumstournee!

    Zehn atemberaubende Jahre, sechs ausverkaufte Tourneen – von Sydney und Singapur über London bis Paris und Berlin! Wenn die kubanischen Tänzerinnen und Tänzer von »Ballet Revolución« ihrer grenzenlosen Bewegungslust und puren Lebensfreude freien Lauf lassen, gibt es kein Halten mehr. Weltweit elektrisiert die explosive Tanzperformance aus Kuba mit ihrer unvergleichlichen tänzerischen Perfektion und immer neuen aufregenden Choreografien hunderttausende von Zuschauern.

    • Sa 07.01.2023
    • 14.30 Uhr

    Tanz & Show

    Ballet Revolución

    Die international gefeierte Showsensation aus Kuba zurück auf Jubiläumstournee!

    Zehn atemberaubende Jahre, sechs ausverkaufte Tourneen – von Sydney und Singapur über London bis Paris und Berlin! Wenn die kubanischen Tänzerinnen und Tänzer von »Ballet Revolución« ihrer grenzenlosen Bewegungslust und puren Lebensfreude freien Lauf lassen, gibt es kein Halten mehr. Weltweit elektrisiert die explosive Tanzperformance aus Kuba mit ihrer unvergleichlichen tänzerischen Perfektion und immer neuen aufregenden Choreografien hunderttausende von Zuschauern.

    • Fr 06.01.2023
    • 19.30 Uhr

    Tanz & Show

    Ballet Revolución

    Die international gefeierte Showsensation aus Kuba zurück auf Jubiläumstournee!

    Zehn atemberaubende Jahre, sechs ausverkaufte Tourneen – von Sydney und Singapur über London bis Paris und Berlin! Wenn die kubanischen Tänzerinnen und Tänzer von »Ballet Revolución« ihrer grenzenlosen Bewegungslust und puren Lebensfreude freien Lauf lassen, gibt es kein Halten mehr. Weltweit elektrisiert die explosive Tanzperformance aus Kuba mit ihrer unvergleichlichen tänzerischen Perfektion und immer neuen aufregenden Choreografien hunderttausende von Zuschauern.

    • Do 05.01.2023
    • 19.30 Uhr

    Tanz & Show

    Ballet Revolución

    Die international gefeierte Showsensation aus Kuba zurück auf Jubiläumstournee!

    Zehn atemberaubende Jahre, sechs ausverkaufte Tourneen – von Sydney und Singapur über London bis Paris und Berlin! Wenn die kubanischen Tänzerinnen und Tänzer von »Ballet Revolución« ihrer grenzenlosen Bewegungslust und puren Lebensfreude freien Lauf lassen, gibt es kein Halten mehr. Weltweit elektrisiert die explosive Tanzperformance aus Kuba mit ihrer unvergleichlichen tänzerischen Perfektion und immer neuen aufregenden Choreografien hunderttausende von Zuschauern.

    • Mi 04.01.2023
    • 19.30 Uhr

    Tanz & Show

    Die international gefeierte Showsensation aus Kuba zurück auf Jubiläumstournee!

    Zehn atemberaubende Jahre, sechs ausverkaufte Tourneen – von Sydney und Singapur über London bis Paris und Berlin! Wenn die kubanischen Tänzerinnen und Tänzer von »Ballet Revolución« ihrer grenzenlosen Bewegungslust und puren Lebensfreude freien Lauf lassen, gibt es kein Halten mehr. Weltweit elektrisiert die explosive Tanzperformance aus Kuba mit ihrer unvergleichlichen tänzerischen Perfektion und immer neuen aufregenden Choreografien hunderttausende von Zuschauern.

    • Di 03.01.2023
    • 19.30 Uhr

    Tanz & Show

    Ballet Revolución

    Die international gefeierte Showsensation aus Kuba zurück auf Jubiläumstournee!

    Zehn atemberaubende Jahre, sechs ausverkaufte Tourneen – von Sydney und Singapur über London bis Paris und Berlin! Wenn die kubanischen Tänzerinnen und Tänzer von »Ballet Revolución« ihrer grenzenlosen Bewegungslust und puren Lebensfreude freien Lauf lassen, gibt es kein Halten mehr. Weltweit elektrisiert die explosive Tanzperformance aus Kuba mit ihrer unvergleichlichen tänzerischen Perfektion und immer neuen aufregenden Choreografien hunderttausende von Zuschauern.

    • So 01.01.2023
    • 18.00 Uhr

    Orchesterkonzert

    Neujahrskonzert: Auf den Spuren des Jazz

    Das Neujahrskonzert der Dortmunder Philharmoniker verspricht einen energiegeladenen und gut gelaunten Jahresauftakt. 2023 geht es auf Spurensuche im Jazz-Repertoire. Freuen Sie sich auf Leonard Bernsteins 2. Sinfonie mit dem Titel »The Age of Anxiety« und Dmitri Schostakowitschs Suite für Varieté-Orchester mit ihrem berühmten Walzer. Unter der Leitung von Generalmusikdirektor Gabriel Feltz erleben Sie das Orchester von seiner groovigen Seite und sind eingeladen, Neues zu entdecken und Bekanntes in einem neuen Klanggewand kennenzulernen.

    • So 01.01.2023
    • 15.00 Uhr

    Orchesterkonzert

    Neujahrskonzert: Auf den Spuren des Jazz

    Das Neujahrskonzert der Dortmunder Philharmoniker verspricht einen energiegeladenen und gut gelaunten Jahresauftakt. 2023 geht es auf Spurensuche im Jazz-Repertoire. Freuen Sie sich auf Leonard Bernsteins 2. Sinfonie mit dem Titel »The Age of Anxiety« und Dmitri Schostakowitschs Suite für Varieté-Orchester mit ihrem berühmten Walzer. Unter der Leitung von Generalmusikdirektor Gabriel Feltz erleben Sie das Orchester von seiner groovigen Seite und sind eingeladen, Neues zu entdecken und Bekanntes in einem neuen Klanggewand kennenzulernen.